ein gästezimmer das alecs gleich ist

<--Modehaus

Ich ließ mich tragen und veruschte darauf zu achten sein Hemd nicht zu sehr mit meinen Tränen nass zu machen. Ich sah durch Tränen, wie Sancho uns hinterher flog und einen leisen klagenden Schrei hören ließ. "Tut mir leid wenn ich euch Ärger mache, aber ich wusste nicht wohin", sagte ich leise.

Ich holte das gewünschte und gab es dann Magnus, wobei ich mich selbst dann zu einer Wand zurück zog, wo ich alles beobachtete.

Ach du scheiße also die schnitt wunde säubere ich und dein auge musst du kühlen
ich fing an das gesicht zu reinigen und summte dabei ein lied

Ich zuckte kurz zusammen als Magnus begann mein Gesicht zu säubern. Ich versuchte mich auf das Lied zu konzentrieren was er summte. Die Melodie kannte ich nicht und auch nicht ob es noch einen Text dazu gab.

Ich schwieg ruhig und sah den beiden zu.

Oh scheiße was haben wir den da ich brauch hilfe kannst du ihr ein handtuch unters gesicht halten ich muss die nase nochmal brechen das sie grade zusammen wächst ist das für dich ok
ich sah sie fragend an

Ich sah Magnus mit großen Augen an als er meinte er müsse mir die Nase nochmal brechen. "Okay, wenn du meinst", murmelte ich eher zu mir selbst und versuchte nicht allzu ängstlich zu klingen. Ich hoffte nur das er wusste was er da tat.

Noch immer sah ich nur zu. Bis er sagte er brauchte hilfe. Ist gut. Meinte ich leise und hielt das Handtuch so wie er es wollte, sah aber weg.

So es wird kurz weh tun ach kaitie wieso hast du eigentlich keinen freund diesen erschrockenen moment von der frage nutzte ich und brach sie ihr nochmal er floss blut raus ein wenig aber die nase wahr grade

Ich sah Magnus bei der Frage verwirrt an und der Schmerz kam unforbereitet. Ich schrie kurz und trat Magnus ausfersehen auf den Fuß. Ich hielt mir die Hand vor die Nase und sah ihn entschuldigend an. "Tut mir leid, ich nehme an das du keine Antwort auf die Frage brauchst", sagte ich.

Ich sah immer noch nicht hin, ich hatte keine Probleme mit Blut aber diese Situation war doch eine Ausnahmesituation.

Danke dir willst du lieber runter zu alec oder willst du kaitie weiter verarzten?
Die antwort gibst du mir später
ich grinste kaitie an

"Ist gut", sagte ich und grinste ein bisschen. Ich sah kurz zu Maylea die die ganze Zeit weggesehen hatte. Vielleicht kann sie sowas ja nicht sehen, dachte ich mit verständnis.

Mir ist es egal. Meinte ich ruhig und wartete ab.

Bleib doch ich würde gerne etwas hören wie es alec so geht we du zu ihm stehst und wie es so im kapitol läuft ich sah mir katies nase genauer an es wahr alles wieder ok

Ich hatte schon eine ANtwort in meinem Kopf bereit, doch ich war nicht gefragt, also hielt ich mich zurück. Schweigend sah ich von Maylea zu Magnus und wieder zurück. Ich wippte ein bisschen mit meinem Fuß hin und her und wartete das jemand das Schweigen brach.

Ich blickte nun Stirnrunzelnd zu ihm. Naja ich kenne Alec noch nicht so lange, aber ich glaube er hat sehr unter deinem Angeblichen Tod gelitten, er hat ständig von dir erzählt. Ich schwieg einen Moment. Naja und wie ich zu ihm stehe? Ich kenn ihn wie gesagt zwar noch nicht so lange, aber es haben sich in der kurzen Zeit Gefühle entwickelt die über Freundschaft hinaus gehen. Aber so einfach ist das nicht. Auf seine letzte Frage zuckte ich mit den Schultern. Ich finde es hat sich nichts verändert aber ich kann es schlecht beurteilen, da ich nie weg war.

"Was soll ich denn dazu sagen. Ich kenne Alec erst seit zwei Tagen, also kann ich wohl am wenigsten über ihn erzählen", sagte ich. Ich hatte wirklich keinen Plan was ich dazu sagen sollte. "Ich kenne eh kaum Leute und halte mich eher im Wald auf, also kann ich auch nicht wirklich sagen das sich das Kapitol verändert hätte", fügte ich hinzu.

Du wirst dich wieder an alles erinnern da bin ich mir sicher. Es folgte wieder schweigen. Was sagen deine Freunde dazu das du nun ins Kapitol zurück gekehrt bist? Wollte ich dann wissen.

Ich versuchte mir vorzustellen, wie das gewesen sein musste, kam aber nur zu dem Schluss, das niemand die Erfahrung unbedingt machen sollte. "Das muss schlimm sein", sagte ich. Ich sah ein bisschen im Zimmer umher.

"Friedenswächter können einem echt das ganze Leben versauen", sagte ich. "Hoffentlich geht es deinen Freunden gut", fügte ich noch hinzu. Hoffentlich geht es ihnen wirklich gut und sie haben nichts schlimmes, dachte ich.