Hier ist das Lager von Maddy. Es liegt an einem Stand den kaum jemand kennt. Die Wahrscheinlichkeit das hier Friedenswächter herkommen, ist ziemlich gering, aber sie liegt sicher nicht bei null.

<< Wald der Kapitoler

Ich kam am Stand an. Einmal vor wenigen Monaten waren zwei Wale an der Landzunge gestrandet. Den größten Teil ihrer Knochen hatte ich als Schmuckstücke verwendet, der Rest aber lag immer noch dort, vom Sand halb zugedeckt.
Ich fand eine ganze Anzahl Rippen, die ich vom Sand säuberteund auf einen Platz trug, wo ich meinen Zaun errichten wollte. Die Rippen waren lang und an der Spitze gebogen. Nachdem ich Löcher in die Erde gebohrt und die Rippen hineingesteckt hatte, reichten sie mir immer noch bis über den Kopf.
Ich steckte die Rippen dicht nebeneinander in den Boden, sodass sich ihre Kanten beinahe berührten. Ich achtete auch darauf, dass die gebogenen Spitzen nach außen ragten, damit niemand über sie hinwegklettern konnte. Über diese Pfähle hängte ich ein Netz aus vielen feuchten Salzkrautsträhnen, die sich beim Trocknen zusammenziehen. Das Ganze kostete mich viel Mühe und hätte noch länger gedauert, wäre nicht der Felsen gewesen, der den Abschluss des Zauns und dessen eine Seite bildete. an einer bestimmten Stelle unterhalb des Zauns grub ich ein Loch, das mir als Eingang diente. Es war gerade breit und tief genug um mich durchzulassen, wenn ich auf allen vieren kroch. Den Boden und die Seitenwände des kleinen Tunnels kleidete ich mit Steinen aus. Auf der Außenseite verhängte ich das Loch mit einer Matte aus Buschzweigen; innen versperrte ich es mit einem flachen Stein, den ich ohne großen Kraftaufwand beiseite schieben konnte. Die Länge des Zauns maß acht Schritte. Mehr Platz brauchte ich nicht um um alle Dinge, die ich zusammengesucht hatte, aufzustapeln. Die Arbeit an dem ''Haus'' erforderte bedeutend mehr Zeit als der Zaun. Es gab zwar genug Holz, aber ständig fing es an zu regnen. Ich musste ziemlich lange im Wald suchen gehen, ehe ich genug Holz für das Haus beisammen hatte.
Den Felsen benutze ich als Rückwand. Vorne sollte das Haus offen sein, denn der Wind wehte selten aus dieser Richtung. Die Pfosten mussten alle die gleiche Länge haben. Ich sengte sie über dem Feuer an und zersägte sie an der verbrannten Stelle mit einem Steinmesser, das ich mir in umständlicher Arbeit angefertigt hatte, denn ich hatte kaum eine Ahnung wie man solche Werkzeuge herstellt. Dementsprechend sah mein Steinmesser auch aus. Die Pfosten rammte ich in den Boden, je vier auf beiden Seiten. für das Dach benötigte ich die doppelte Zahl. Ich befestigte sie mit Sehnen und bedeckte das Ganze mit weiblichen Salzkrautpflanzen, die sehr breite Blätter haben. Ich ging in die Hütte un platzierte einen Haufen Blätter ein einer Seite. Dies würde das Bett sein. An der anderen Seite kamen Hölzer, Pflanzen und Vorräte hin. Die Hölzer und die Pflanzen könnten sich später vielleicht noch als nützlich erweisen. Ich betrachtete das Resultat und war sehr zufrieden damit. Da die Nächte kälter wurden, sollte ich vielleicht den Mann von vorhin fragen ob er noch etwas Kleidung übrig hatte. Bei einem Kapitoler zu wohnen könnte ich mir nie vorstellen, selbst wenn es vielleicht besser wäre. Ich lebte lieber für mich alleine. Neben meinem ''Bett'' trug ich noch mehr Pflanzenblätter die das Bett für Hachiko darstellen sollten. Ich ging schließlich nach draußen und sammelte ein paar Wurzeln die ich später essen könnte. Für Hachiko hatte ich noch das Hundefutter welches ich einem der Händler auf dem Kapitolsplatz geklaut hatte. Die Kapitoler schienen nicht ganz die hellsten zu sein, man konnte so laut sein wie man wollte, sie bemerkten jemanden nicht. Erst recht nicht wenn sie gerade mit jemandem redeten. Doch trotzdem war ich immer so leise wie nur irgend möglich. Ich beschloss wieder zurück zu den Straßen des Kapitols zu gehen. Schnell machte ich mich auf den Weg, natürlich mit Hachiko an meiner Seite.

>> Modehaus Lightwood

Ich folgte ihr mit Athene bis in den wald es wahr schon dunkel aber man konnte dank vollmond was sehen .
In diesem teil des waldes wahr ich schon lang nicht mehr seitdem magnus tot wahr wir wahren hier immer am strand den das kapitol an den zufluss des meeres drangeschüttet hatte man konnte dort schwimmen oder sich im sand vergnügen es wahr schön dort nur jetzt wahr alles verwildert die kapitoler wahren zu faul geworden hier rauszukommen da es jetzt ein großes schwimmbad mit aussen anlage im kern des kapitols gab , ich sah sie vor mir laufen .

Maddys Post:

<< Modehaus

Ich ging wieder zu meinem Strand. Hachiko ging brav neben mir her. Ich gab ihm noch etwas Hundefutter. Die Kleidung die ich von dem Mann bekommen hatte, brachte ich schnell in mein Haus denn es fing an sehr stark zu regnen. Langsam wurde der Regen zu Hagel. Hachiko und ich setzten uns auf unsere Betten und sahen nach draußen. Dort stand immer noch der Mann aus dem Modehaus, dessen Name ich komischer Weise noch nicht kannte. Aber auch egal. Sie waren eh nur ein Accesoire unserseits. Wie ein Armband. Es konnte verloren gehen, oder seine Bedeutung verlieren, wie auch Namen. Es fing ein zu donnern. Kurz danach erhellte ein Blitz für den Bruchteil einer Sekunde den dunklen Himmel. Ich nahm mir einen Apfel und biss ein Stück davon ab. Bettelnd sah Hachiko mich an. Ich gab ihm noch etwas Hundefutter. Morgen, stellte ich fest, würde ich mir wieder neues Hundefutter klauen müssen. Na ja, nichts leichter als das. Kapitoler haben eh bloß einen IQ von etwa 20 oder so. Man spürt förmlich ihren eigenen IQ sinken wenn man sie nur... ansieht. Tja. Ich legte meine Jacke über Hachiko, denn langsam begann er zu zittern. Verständlich, es war nicht gerade warm. Der Hagel und das Gewitter, sie werden noch lange anhalten. Auf jeden Fall, bemerkte ich als ich in den Himmel sah. Die grauen Wolken zogen nur langsam hinweg. Ich streckte meine Hand nach draußen und zog sie schnell wieder zurück. Der Hagel tat auf den Händen weh.

Es fing an zu hageln und zu stürmen ich sah maddy in ihrem versteck ich lief zu ihr mit athene
Hi na du kann ich zu dir rein nur solang der sturm anhält

Maddys Post:

,,Nein", sagte ich eiskalt. Es gab schließlich einen guten Grund: Er war mir gefolgt, einfach so. Ich ließ mich in mein Blätterbett fallen und sah an die Decke des Hauses. Es tropfte nur ein bisschen hindurch, und nur dort, wo nichts Wichtiges lag. Ich grub an der Stelle eine kleine Kuhle und legte es mit einem großen, flachen Blatt aus. Damit wurde das Wasser nun aufgefangen, und vielleicht konnte man es später sogar trinken. Aber in erster Linie war es dagegen, dass das Wasser das ganze Haus nass machte. Darauf hatte ich nun wirklich keine Lust. Ich sah wider zu dem Mann. ,,Außerdem kenne ich nicht mal deinen Namen, aber Namen sind eh egal. Was bedeuten sie schon?", sagte ich. Herausfordernd blickte ich ihn an. Der Hagel wurde noch stärker. Grinsend sah ich den Mann an. Er würde hier niemals reinkommen, zumal er gar nicht durch das Loch passen würde. Das Loch zwischen den Waldknochen, nur ich und Hachiko passten dadurch. Doch ein Mann, so wie er es war, konnte dort nicht durchkommen. Der Zaun hielt außerdem Wilde Tiere davon ab, in mein Haus zu kommen und die Vorräte zu stehlen. Sonst konnte man den Zaun auch als Deko ansehen, doch als hübsch konnte man ihn nicht bezeichnen. Doch solange er seinen Dienst erfülle, war alles in Ordnung.

Ich heiße Alec danke für die nette hilfe komm athene gehen wir
wir gingen durch den hagel wieder zurück





------) modehaus

Maddys Post:

Ich beobachtete wie Alec mit seinem Wolf ging. ,,Danke", sagte ich zu niemand bestimmten. Endlich bin ich wieder allein, bis auf Hachiko, aber ihn hatte ich gern bei mir. Auf das Loch legte ich einen großen Stein damit kein Tier hindurch kam. Danach versuchte ich etwas zu schlafen. Ein paar Stunden lag ich schlaflos da. Hachiko, neben mir, schlief bereits. Schließlich kam ich doch noch dazu etwas Schlaf zu bekommen.