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Anonymous
Fawkes
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Flamed [Anfrage] Empty
BeitragThema: Flamed [Anfrage]   Flamed [Anfrage] Icon_minitime1Fr Nov 01, 2013 2:08 pm






Flamed
I was left to my own devices Many days fell away with nothing to show And the walls kept tumbling down In the city that we love Great clouds roll over the hills Bringing darkness from above But if you close your eyes, Does it almost feel like Nothing changed at all? And if you close your eyes, Does it almost feel like You've been here before?



Voldemort ist auferstanden.


„Emma R. und ihr Ehemann Robert R. wurden gestern Nacht tot aufgefunden. Bisher wurden weder Mordwaffe noch Todesursache aufgeklärt. Die örtliche Polizei steht vor einem Rätsel.“

Mit einem Knall landete die Zeitung auf dem staubigen Tisch. „Ein weiterer Muggelmord, Albus“, meinte Arthur Weasley stirnrunzelnd und blickte sein Gegenüber einen Moment in die blau blitzenden Augen. „Wir sollten etwas unternehmen“, sagte eine tiefe Stimme im Hintergrund, gerade so laut, dass Arthur ihn hören konnte. Albus Dumbledore hatte die Fingerspitzen aneinandergelegt und schien nachzudenken, während die Anderen leise auf eine Antwort warteten. „Wir müssen warten“, sprach er schließlich. Die Enttäuschung, die auf diese Worte folgte, war beinahe spürbar. „Aber Albus! Wir können doch nicht tatenlos dabei zu sehen, wie Du-weißt-schon-wer wehrlose Muggel tötet und seine Anhänger um sich schert!“ Etwas aufgebracht hatte sich Molly Weasley aufgerichtet und die Hände in die Hüfte gestemmt. Sie respektierte Albus und seine Entscheidungen sehr, doch nun einfach zu warten und nichts zu tun kam für die mehrfache Mutter einfach nicht in Frage. „Molly, beruhig dich“, ihr Ehemann berührte kurz ihren Arm, doch die Rothaarige schüttelte nur forsch den Kopf. „Willst du zulassen, dass noch mehr Muggel sterben?“ Albus Dumbledore erwiderte ihren stechenden Blick mit einer erschreckenden Gelassenheit. Es schien fast so als hätte er einen solchen Aufstand von der älteren Frau erwartet. Vielleicht hatte er es sogar. „Es tut mir Leid, aber wir können nichts tun, Molly. Uns sind die Hände gebunden“, erklärte er sachgemäß. Molly wollte gerade etwas erwidern, als die Tür der Küche aufflog und ein Mann mit Hakennase und fettigen, schwarzen Haaren in den Raum schritt – Severus Snape. Sirius Black machte ein abfälliges Geräusch, dass der Zaubertränkemeister nicht zur Kenntnis nahm, jedenfalls schien ihn das Verhalten des Mannes nicht zu interessieren. „Der dunkle Lord plant einen Angriff“, sagte er mit schleppender Stimme. Unwillkürlich spannten sich alle Anwesenden an und warteten auf weitere Worte des Schwarzhaarigen. „Er wird bald zuschlagen. Wir müssen uns beeilen, wenn wir seine Pläne vereiteln wollen.“ Einige waren schon aufgesprungen, den Zauberstab kampfbereit in der Hand, einen entschlossenem Ausdruck auf dem Gesicht, doch eine einzige Handbewegung von Dumbledore reichte, um sie stoppen zu lassen. „Es bedarf Planung, bevor wir uns in den Kampf stürzen.“


Freunde halten zusammen.


„Harry Potter, der Junge, der lügt, ist wohl seit Wochen das Gesprächsthema Nummer 1 in der Zauberwelt. Das Ministerium behauptet klipp und klar, dass Du-weißt-schon-wer nicht auferstanden ist und nicht nach Rache dürstet. Doch können wir dem Ministerium vertrauen oder hat Harry Potter vielleicht doch Recht?“

„Natürlich hat Harry Recht“, meinte Hermine Granger mit gerümpfter Nase. Ihr gingen die ständigen Lügen des Tagespropheten auf die Nerven. „Warum ist er eigentlich noch nicht hier?“, fragte Ginny in den Raum hinein. Auf diese Fragen fanden Ron und Hermine so schnell keine Antwort. „Vielleicht findet Dumbledore, dass das besser für ihn ist“, murmelte Ron in seinen nicht vorhandenen Bart, obwohl er wusste, dass Harry definitiv nicht gut bei den Dursleys aufgehoben war. Die Dursleys waren nun wirklich die schlimmsten Muggel, die Ron kennenlernen durfte. Sie hassten Zauberei und somit auch Harry. „Hoffentlich geht es ihm gut“, meldete sich nun Hermine wieder zu Wort und hatte dabei einen gequälten Gesichtsausdruck. Sie hatte Harry kaum geschrieben, da sie nichts über den Grimmauldplace, den Orden des Phönix oder Sirius sagen durfte. Dumbledore hatte ihnen extra dieses Versprechen abgenommen. Es schmerzte die Brünette sehr, dass sie ihrem besten Freund nicht schreiben konnte, wo er doch erst letztes Schuljahr gesehen hatte, wie Voldemort auferstanden war und kurz davor ein Schüler getötet wurde. Am liebsten würde Hermine ihre Ferien bei Harry verbringen, doch das war nicht möglich. Leider. „Ich bin sicher, dass Dumbledore darauf achten wird, ob es Harry gut geht oder nicht.“ Ginny klang zuversichtlich und Hermine ließ sich von ihr anstecken. „Vielleicht können wir mit Dumbledore reden, dass Harry bald auch in das Hauptquartier kommen kann.“ Hermine erhob sich von ihrem Bett und wanderte durch den Raum, in den nur wenig Licht kam, da es nur ein schmales, verstaubtes Fenster gab. Bisher hatte sie es noch nicht für nötig empfunden Ordnung zu machen, denn die Räume unten waren wichtiger. Tag ein, Tag aus wanderten Menschen durch den Grimmauldplace, nur wenige davon kannte Hermine wirklich. Sie wusste nur, dass sie alle zum Orden gehörten und die Ansicht teilten, dass Voldemort lebte und der Tagesprophet log. Meist mussten die Kinder oben bleiben, wenn die Erwachsenen wieder eine Versammlung hatten. Es war zur Gewohnheit geworden, dass sie die Gespräche belauschten und bisher waren sie nur ein einziges Mal aufgeflogen..


Seid gewappnet!


Während Voldemort seine Kräfte sammelt und seine Anhänger wieder um sich schert, schließt die Mehrheit der Zauberwelt ihre Augen. Zum Teil aus Angst, zum Teil auch, weil es ihnen egal ist. Nur ein kleiner Teil scheint sich der Gefahr bewusst zu sein und rüstet sich. Zu welchem Teil gehörst du? Wirst du kämpfen? Stehst du auf der Seite der Guten oder doch der Bösen? Entscheide dich! Sei dabei!


Eckpunkte


Wir spielen im 5. Band von Harry Potter.
Wir haben ein Rating von 14 Jahren.
Die Posts müssen mindestens 500 Zeichen lang sein.
Es sind Buchcharaktere und eigene Charaktere erlaubt.
Dolores Umbridge ist Professorin in Hogwarts.




Der Krieg steht bevor
How am I gonna be an optimist about this? How am I gonna be an optimist about this?
We were caught up and lost in all of our vices In your pose as the dust settles around us
And the walls kept tumbling down In the city that we love Great clouds roll over the hills Bringing darkness from above But if you close your eyes, Does it almost feel like Nothing changed at all? And if you close your eyes, Does it almost feel like You've been here before?
How am I gonna be an optimist about this? How am I gonna be an optimist about this? Oh where do we begin? The rubble or our sins? Oh where do we begin? The rubble or our sins?

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