Der Hof befindet sich vor dem Herrenhaus und wird von mehren kleinen Häsuern eingegrenzt. Außerdme stehen hier die Zwinger. Er ist sehr groß und belebt.

Nach nicht alzulanger Zeit waren wir an dem Ziel angekommen. Staunend stand ich auf dem Hof und Blickte mich um. Das ist ja riesig hier, hier verläuft man sich doch. "Wow" war das einzige was ich gerade über meine Lippen bekam. Hier ist bestimmt sehr viel zu tun...

ja ich weiß wow das kostet auch viel nerven geld und schweiß und deinen vergießt du im haus und bei den pferden ich wohnte hier alleine meine kinder und meine frau hatten mich verlassen

"Was soll ich denn da machen?" fragte ich unsicher. Das hört sich aber nach sehr viel arbeit an. "Sind hier noch andere die den Haushalt und das ganze machen?" fragte ich. Ich hoffe es, aber bestimmt bei so einem großen Anwesen.

Puh jetzt bin ich aber erleichtert. Aber wo ist die Küche und wo ist hier überhaupt irgentetwas? "Ähhm wo ist denn die Küche?" fragte ich. Hoffentlich muss ich nicht kochen, denn das liegt mir nichts ganz so. Zumindest nicht so das es einem Kapitoler schmecken wird...

Die ist dort hinten komm mit du wirst dort nur hilfsarbeiten leisten olga kocht hier [b]
ich zeigte ihr die küche



>>>>>>>>Küche

"Okay" sagte ich und folgte ihm. Hilfsarbeit na super... Olga ist dann wohl die Köchin, also denke ich mal.


----> Küche

Ich schlich den beiden nach, dadurch das sie als ich durch mein versteck brach weg waren und mich nicht gehört hatte. Zum Glück hatte kein Friedenswächter mich gesehen bzw gehört. Somit konnte ich ganz leicht durch die Grenze ins Kapitol. Ich folgte den beiden eine ganze weile. Hier wimmelte es nur von Friedenswächtern, aber anscheinend bemerkten sie mich nicht. Ich folgte den beiden in einen Hof. Das muss der Hof von den Mann sein...Hübsch. Ich versteckte mich hinter einen etwas größeren Fass und sah wie er das Mädchen ins Haus führte. Ich schlich mich zu einem Fenster und sah hindurch in der Hoffnung mich würde keiner sehen.

Jayce twain
ich sah in den hof durch das fenster des stalls
Hey du wer bist du
ich trat raus zu dem mädchen

Ich zuckte zusammen und sah den Mann vor mir stehen. Ich stand auf.Ich möchte das Sie das Mädchen freilässen ! Ich ziterte leicht unauffällig. Ich hatte ziemliche Angst was jetzt kommt nachdem ich mein verlangen ausgesprochen hab. Ich wollte allerdings auch nicht unhöflich sein und sagte ihn meinen Vornamen."Jill..."

Ich wollt euch eigentlich auch nicht folgen. Geschweigeden hier einbrechen und dein gelände beträten. Aber ich habe dich an der Kapitols-Grenze gesehen und wie übergreiflich du auf das Mädchen warst. Ich möchte nicht mehr als das du sie freilässt."dann sagt sie im leisen flüsterton.allerdings will ich auch nicht das sie mich festnehmen...ich hasste es tief in der klemme zu stecken.

Ich überlegte nicht lange."Ich hasse Friedenswächter und versuche denen eigentlich aus den weg zu gehen. Was für arbeit wäre das ? Wollte sie das Freiwillig oder hast du sie dazu gezwungen das sie bei dir arbeitet ?"

Ich hab sie vor die selbe wahl gestellt im haus helfen mit jagen und reiten und was noch anfällt ich sah zum tor wo ein paar friedenswächter kahmen

Ich glaube ich würde dann lieber bei Ihnen bleiben und helfen als mit denen ich nickte zum Torzu gehen. Ich glaube ich kann ihnen ganz gut beim Jagen helfen. Im Haus helfen..mmh ... ich bin manchmal ein kleiner tollpatsch. und Reiten kann ich leider auch nicht, aber habe ein guten Draht zu Tieren. Ich schaute Jayce an.Ist es denn wirklich in ordnung wenn ich ihnen helfe auf den Hof ? Hät ich es vorher gewusst wäre ich nie auf ihr gut gegangen. Tut mir leid.

Ich fragte vorsichtig.Darf ich helfen bei den Pferden ? ich war sehr schüchtern ihn gegenüber.

Du kannst dich um Paris kümmern der steht dort drüben sattel ihn und bring ihn hinter de stall auff die koppel

Ich nickte und ging zu Paris. Ein schöner schwarzer Hengst.Du bist aber ein hübscher.Ich streichelte ihn vorsichtig und langsam. Ich nahm den Sattel und befestigte ihn vorsichtig an Paris. Ist das so ok mein Junge ? Als antwort gab Paris mir einen kleinen Stupser mit den Kopf. Ich nahm ihn und brachte ihn auf die Koppel.