Das ist mein Zimmer.

<- Hof der WG
Verwirrt ließ ich mich auf mein Bett fallen. Dann schüttelte ich den Kopf, stand auf und zog mich bis auf die Unterwäsche aus. Dann legte ich ordentlich meine Klamotten zusammen. Sanft ließ ic mich erneut ins Bett fallen. Schnell deckte ich mich zu und versuchte zu schlafen.

Ich stand vor ihrer tür und klopfte
hey katie bist du noch wach

Ich antwortete nicht. Dann erbarmte ich mich ihm und sagte:"Ja". Für ihn muss es genausoschwer wegzustecken gewesen sein.

Kann ich mit dir über grade eben reden
ic stieg von einem bein aufs andere es wahr zu komisch

"Ja", sagte ich. "Die Tür ist offen, ich mach sie nie zu, anfangs habe ich es noch versucht, aber diese Tür ging noch nie zu.", erklärte ich mit meiner Logik. Aber ich ging trotzdem zur Tür und öffnete diese. Ich musste zugeben mein Zimmer war nicht gerade das einer jeden 18 Jährigen, denn an den Wänden hingen Preise für Kämpfe, und auser einem Schreibtisch einem Bett und Schränken und Regalen, war nichts besonderes. Erst jetzt wurde mir klar das ich nur noch im BH und unterhose vor ihm stand. Aber ich ließ mir nichts anmerken.

ich wurde etwas rot sie stand in unterwäsche vor mir
Es tut mir leid das ich dich einfach so geküsst hab , du siest gut aus
mein gott was laberte ich da nru

Ähhm danke.", sagte ich was verlegen. MÄNNER!, fluchte ich aber in Gedanken. Eine Stille breitete sich aus eine Peinliche Stille.

Ja ok ich geh dann mal ins bett und es tut mir leid ich weiß nciht was übermich kahm
ich wurde rot und wollte grade gehen

Ich hielt ihn an der Schulter zurück. "Wenn du magst kannst du bei mir bleiben.", sagte ich und ich sah ihn an.Dann drehte ich den Spieß einach um undich küsste ihn. "Gute Nacht", sagte ich nun, und ich wusste selbst nicht was das soll.

ich wahr verdutzt und überrascht nach dem kuss
Wie bei dir bleiben, für was wahr der

"Ähhm... Sagen wirs so. Ich kann im Moment nicht einschlafen, und mein Bett ist groß genug. Nicht falsch verstehen", sagte ich peinlich berührt. Dann legte ich mich ins Bett. Mein Gesicht vergrub ich leicht in meinem Kissen, damit er meine röte nicht so sehr bemerkt.

Ok wenn es dir nicht ausmacht
ich kahm rein und schloss die tür
ich hatte keine hintergedanken
ich zog mich aus bis auf meine boxershorts und setzte mich auf das bett

"Hey, wenn du dich schon ausziehst dann bitte ordentlich!", mahnte ich ihn. "Weißt du wie man schläft, nur einen Tipp, das macht man unter der Decke im liegen.", riet ich ihm.

Ich stand auf und legte meine sachen zusammen auf den stuhl und dann kroch ich unter die decke
na besser so

"Viel besser.", sagte ich. Ich zögerte erst kurz dann legte ich meine Arme um ihn und kuschelte mich an ihn.

ich wahr etwas verwirrt erst der kuss und jetzt das ich strich ihr über den arm

Nach einigeer Zeit schlief ich ein.
Am nächsten Morgen, wurde ich Regelrecht aus dem Bett geschmissen. "Heath ich bringe dich um!", schrie ich ihm nach. Und warf mein Kissen nach ihm, aber die Tür fällt zu schnell zu.

ich wahr eingeschlafen ich wollte eigentlich vorher gehen . Am nächsten morgen wurde ich durch den fall auf den boden geweckt .
Na prima guten morgen

"Guten Morgen", muffelte ich. Ich war halte ein Morgenmffel. "Heath weckt mich so jeden Tag.", erklärte ich. "Das ist also ein Tagen Ritual.", muffelte ich weiter. Rasch zog ich mich an und dann ging ich in die Küche wo ein Frühstück auf mich.

>>> Küche

Ich zog mich an und und ging in mein zimmer wo ich mich umzog etwas waschte und dann in die küsche ging.


)))))Küche

<- Trainingshaus
Schnell schlüpfte ich in mein Zimmer und wusch mich schnell ab.
Nach einiger Zeit wurde ich durch mein Zimmer wuseln, durstig.
So ging ich in die Küche und holte mir was zu trinken.
>>> Küche

<- Damons Zimmer
Ich schlüpfte in mein Zimmer, zog mich aus und legte mich ins Bett. Nach langer Zeit schlief ich ein.

Ich klopfte nicht an sondern kahm direkt rein ich stand neben ihrem bett und grinste
Hey sunshine aufstehen oder soll ich liebe deinen freund holen

Ich trat ihn, als antwort. "Lass mich wenigstens an meinem Freien Tag ausschlafen.", sagte ich. "Wie spät ist es eigentlich?", maulte ich weiter, und drehte mich muffelig auf die andere Seite.