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Mein Name ? Georgina, Georgina Breadalbane. Ein Name den ich trage, seit meiner Geburt und bis zu meinem Tod. Doch auch ein Name, der so oft in der Kugel liegt, dass ich ihn nicht mehr Zählen kann. Ich lebe nun seit 17 Jahren auf der Hölle seit Erden. Stets renne ich, um mein Leben, um das Leben der anderen und für ein Teil meiner Träume. Fragst du mich nach einem Wort. Nach einem was ich nicht mehr aus dem Kopf kriege,dann wäre das wohl Wasser. Wasser, Wasser und verdammt nochmal Wasser. Vielleicht sind wir als viertes Distrikt immer bekannt als eines der wohlhabenden Distrikten. Doch deshalb hat nicht jeder ein gutes Leben. Ich bin übrigens eine starke junge Frau.Wage es nicht mich zu unterschätzen."

Meine Haare sind vom Dreck geprägt doch sollten sie doch mal sauber sein, erstrahlen sie in einem hellem Blond. Sie gehen mir bis zu den Hüften doch die meist nur zu hohen Zöpfen gebunden sind.  Die hellen Haare lassen mich dennoch nur bleicher aussehen. Obwohl ich in einem wirklich warmen und sonnigen Distrikt lebe, bleibt meine Haut bleich. Man könnte sie ja sogar fast mit dem seltenem Schnee vergleichen. Ebenso wie die meiner Mutter. Da stechen die Mintgrünen Augen natürlich heraus. Welche, bei denen man meint sie wurden im Meer getränkt.Meine Lippen haben oben eine zarten Abrundung und halten sich in einem zarten rosa. Die Nase ist klein und mittig im Gesicht. So das man eine besondere Symmetrie in meinem Gesicht erkennen kann. Obwohl man nie erwarten würde das das kleine, gerade mal 1,58 große, schlanke Frau kraft hat, würde man echt staunen. Niemals würde ich es verraten, doch mir fallen Dinge wir, kennt ihr eigentlich "Hebelwirkungen", naja so etwas fällt mir nun mal leicht. Doch darum geht es hier nicht. Meistens trage ich dünne Sachen,wie ein einfaches Top und kurze Hosen. In braun und wein Tönen gehalten.Doch da ich sehr schnell Sonnenbrand bekomme,bin ich oft noch in dünnen Tüchern gewickelt,mit denen auch das Fischen nicht sehr schwer fällt. Bei den Schuhen kommt es immer auf meine Tätigkeit an.Doch selbst im warmen bevorzuge ich festes Schuhwerk. Dunkelbraune Stiefel,sehr robust.



Name - Alter - Mutter
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Name - Alter - Geschwister
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Ich bin voller Angst, Wut, Verständis, Trauer, Hoffnung, Glück und Leben. Das alles macht mich unberechenbar. Ich versuche nicht Nett oder Freundlich zu sein. Ich möchte einfach nur das Leben schaffen. Doch nur weil ich es nciht sein möchte, heißt das nicht das ich die,mir jahrelang so mühevoll eingetrichterte Güte einfach beiseite Lebe. Auch wenn ich wünschte ich könnte es mal tun.Aufhören an andere zu denken. Nicht sehr bekannt über mich und unter allem Umständen geheimgehalten. Die Begabung etwas in meiner Umwelt zu analysieren und in mathematischen Formeln umzuwandeln. Die einzige Begabung die ich überhaupt besitze. Obwohl ich im vierten Distrikt lebe bin ich schlecht im Schwimmen und deshalb dauernd in Gefahr. Doch ich gebe dir ein Tipp, versuche niemals, niemals meinen Willen zu brechen. Denn der ist fest verankert. Manche nennen es einen Dickkopf,doch ich nenne es stark. Ich lasse mich ungern in etwas reinzwingen oder einsortieren. Was bringt es mir wie alle anderen zu sein, wenn alle anderen nicht so sind, wie ich sein möchte. Manchmal möchte ich einfach nur laufen, weg. Vor allem und jeden. Im Gegensatz zu den anderen werde ich nicht zu einer Kämpferin ausgebildet. Dazu ist mein Vater nicht in der Lage. Diese ist auch einer der Gründe,weshalb ich von den meisten nur Angsthase genannst werde. Ja und? Ich habe Angst und verdammt noch mal Recht dazu. Doch im Gegensatz zu den anderen kann ich wenigstens noch bis drei Zählen. Oh ja, da gäbe es noch etwas. Unter gewissenen umständen kann ich ziemlich Harsch sein. Herablassend und Gemein. Doch wenn man so aufwächst wie ich, hat man alles Recht dazu. Wahrheit hat für mich wenig Bedeutung. Was ist heute noch wahr? Das hat doch so oder so an Bedeutung verloren. Egal was ich tue.  Ich habe einen starken Akzent in dem ich das R lautstark rolle.Doch meistens passiert das nur sehr aufällig wenn ich mich aufrege. Ich versuche nicht mich jedem so gut es geht ,stattdessen versuche ich nur nciht allzu aufzufallen.
Normalerweise kann mich auch nichts aus der Ruhe bringen, solange es nicht um Leben oder Tod geht. Eine besondere Eigenschaft meines Charakters ist das Durchhaltevermögen, das ich mir wohl errungen habe, da ich viel durchmachen mussteIch bin froh das ich es geschafft habe nicht zu verbittert zu werden. Doch im Gegenzug kann ich auch sehr biestig werden und würde mich in einem Kampf nicht zurückhalten. Es gibt eine Sache, die man mit mir nie anfangen sollte. Eine Diskussion. Ich bin standfest von meiner Meinung überzeugt und lasse mich auch nicht so leicht vom Gegenteil überzeugen. Das ist die Eigenschaft als Sturkopf. Ich habe sie in all den Jahren noch nicht abgelegt.
Probleme habe ich leider mit Veränderungen, ich kann mich zwar gut anpassen, doch das heißt nicht, dass es mir gefällt. Ich schaffe mir nur das an was ich wirklich brauche.
Dem Krieg? Natürlich absolut notwendig gewesen. Wieso soll man sich alles Gefallen lassen. Ob ich mich deswegen schlecht fühle? Ganz sicher nicht. Ich habe meinen Vater und meine Mutter so gut es geht unterstützt. Ich stehe nicht auf Krieg und sicherlich war er hier nicht die beste Lösung, doch was sollte man denn sonst tun? Mehr Lösungen gab es ja nicht. 

STRENGTHS
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WEAKNESSES
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Vor Siebzehn Jahren kam ich in einer kleinen Fischerfamilie zur Welt.Wir waren nicht wirklich die reichsten der Reichsten und kamen gerade so durch die Runden. Schon als kleines Kind konnte ich einfach nicht verstehen was der ganze umfug sollte. Zum leiden meiner Eltern. Ich wollte es nicht verstehen und war ziemlich aufmüpfig.Das ich dadurch öfters Schläge bekam,nicht von meinen Eltern, von den Wachen. Seit dem habe ich gelernt nachzudenken. Ein Kniff heraus zubekommen um dem zu entwischen. Erst dann hatte ich begonnen meine Gabe zu verfeinern. Somit hatte ich es öfters Geschafft meine Meinung zu verbreiten. Doch hätte ich gewusst was ich dadurch angerichtet hatte, hätte ich es gelassen. Als ich mit neun Jahren erneut angefangen hatte den Friedenswächtern etwas an den Kopf zu schmeißen, wurde meinem Vater beide Beine abgeschnitten und drei Finger abgehackt. Er lebt, so gut es geht.Natürlich war es durch die Friedenswächter.Friedenswächter? Pff. Die sollten kein Recht haben sich so zu nennen. Seit dem konnten wir es kaum noch schaffen das nötige Geld zusammen zutragen. Die meiste Zeit schaffte ich es irgendwie uns über Wasser zuhalten, wenn meine Mutter meinen Vater gepflegt hat. Als der Krieg dann ausgebrochen ist, gab es keine Chance mehr. Meine Mutter starb im Krieg. Kopfschuss. Direkt nach dem geschossen wurde, stemmte ich mich auf den Schützen. Letztendlich habe ich es noch geschafft mir die Pistole zu greifen und bin mit meinem Vater abgehauen. Wir haben uns verdeckt gehalten. Bis uns die Nachricht erreichte der Krieg ist zu ende. Doch jetzt ist unser Leben noch erbärmlicher als vorher. Die Wachen wurden gefühlt verzehnfacht. Und meine Namen haben angefangen sich zu stapeln.


Avaterperson: Taylor Swift leiht Georgina das Gesicht.
Bildnachweis: Link zum Fotographen (wir übernehmen keine Verantwortung bei Copyrightverstößen)
Inaktivität: Löschung
Regeln: mit dem Abschicken dieses Charakterbogens bestätigst du, dass du die Regeln gelesen hast und sie befolgen willst.