das Eingangsposting lautete :

Auf einer riesigen Grasfläche grenzt das Kapitol an die Distrikte und die Umgebung.Es gibt hier oft Friedenswächter die bewachen,wodurch es hier keine große Chonce für Flüchtlinge gibt.

Jayce taktierte den schwarzen Hengst mit den Sporen und zog die Zügel weiter heran, sodass der Kopf des Pferdes an den Hals stieß. Er blutete leicht im Mundwinkel, doch der gutaussehende Herr lies sich davon nicht beeindrucken und zwang ihn dazu, die Beine noch höher zu nehmen. Im elegantenund Trab ritt er über die Wiese. Mit einen Mal scheute der Hengst und wich aus. Jayce fluchte laut und lies die Gerte auf die Kruppe des Schwarzen niedersausen. "Beschäuerter Gaul! Noch so eine Aktion und du landest beim Schlachter." Der Hengst tänzelte nervös umher. Jetzt erst bemerkte Jayce, wo was dieser gescheut hatte. Im Gras lag ein Mädchen...
Jayce stieß einen erstaunten Ruf aus. Den Kleidern nach gehörte dieses Mädchen bestimmt nicht zum kapitol...
Mit einr Schnelligkeit, die man den Mann nciht zugetraut hätte, sprang er vom Pferd und sprang zu dem Mädchen. Grob riss er sie hoch und drehte ihre Arme auf den Rücken. Den Friedenswächtern, die angerannt kamen, bedeutete er, näher zu kommen. "Handschellen.", befahl er und nahm sie ohne einen Dank an sich. "Ihr könnt verschwinden. ich behalte sie.", blaffte er diese dann an, als sie verwundert drein schauten. "Na los, ich komme schon alleine zu Recht!" Die Friedenswächter gehorchten, schließlcih war Jayce ein Mann von hohem Rang...

Was soll das? blaffte Akiko den Mann an der sehr unsanft war. Toll da steht man einfach nur so auf einer Wiese rum, und wird gleicht festgenommen... murmelte sie vor sich hin. Sie sah den Mann an und ihre Augen spiegelten leichten Hass wieder. Haben sie vor mir die Arme auszureissen? fragte sie den Mann. Wenn sie weiter so grob sind könnte das passieren und eigentlich würde ich sie ganz gerne behalten, wissen sie ich brauche sie sie öfteren. fügte sie noch hinzu, und war einigermaßen höflich. Warum sage ich eigentlich "sie"...? fragte sich Akiko im inneren. Sie sah ein schwarzes Pferd was nicht gerade glücklich aussah. Was denkst er eigentlich wer er ist...? murmelte sie leise. Ihr Arme schmerzten schon ein wenig aber sie ließ sich von dem Schmerz nichts anmerken. Darf ich fragen was sie jetzt mit mir, einem armen kleinen Mädchen, vorhaben? fragte sie und ihre Stimme hatte einen unfreundlichen Ton. Und vielelicht könnten sie mir auch sagen wo ich hier gelandet bin? fragte sie nun ein bisschen freundlicher.

Ich lächelte hämisch. "Ein Mädchen aus irgendwelchen Distrikten hat hier nichts zu suchen. Ich muss annehmen, dass du eine entlaufene Sklavin bist.", erklärte ich drohend und schüttelte meinen Kopf. "Und pass auf, was du sagts, Fräullein. Du kommst jetzt nämlcih mit." Ich packte sie und warf sie auf mein Pferd. DAnn stieg ich ebenfalls auf. "Und sei still jetzt, Göre!"

(ich hoffe, das geht so, also, wie ich schreibe.)

Still? wenn sie so zu mir sind? fragte Akiko den Mann. Und nein ich bin keine entlaufende Sklavin, aber ich erzähle ihnen bestimmt nicht wie ich hier hin komme. blaffte sie den Mann an der sie auf sein Pferd geschmissen hatte. Aber viellicht weiß er warum wir in diesem Zug entführt wurden...Aber ich frage ganz bestimmt nicht nahm sie sich vor. Was willst du jetzt mit mir machen? fragte sie scharf, und versuchte von dem Perd herunter zu kommen was sie ohne Hände sehr schwierig gestaltete.

(ja find ich schon)

Jayce schüttelte seinen Kopf. "Wenn du keine entlaufene Sklavin bist, dann ein Sträfling. Beides läuft aufs gleiche hinaus.", polterte er mit luater Stimme, sodass der Hengst erschrocken nach vorne sprang. Sofort sauste die Gerte auf seine Gruppe und Jayce riss an den Zügeln. "Wirst du wohl stehen bleiben!", herrschte er ihn an.

Nein das auch nicht, ehrlich gesagt weiß ich nicht mal wo ich bin. sagte ich zu dem Mann. Man ist der nett zu seinem Pferd... dachte ich und wäre fast herrunter gefallen. Aber egal woher ich komme das ist kein Grund mich zu behandeln wie sonst etwas... sagte ich weil ich eigentlich keine Lust hatte mit Handschellen auf einem Perd rumzuliegen. Und was wollen sie jetzt mit mir machen? fragte sie misstrauisch.

"Du kommst mit zu mir. Ich brauch noch ne Sklavin.", brummte Jayce. "Und du bist hier im Kapitol, du Dummkopf!"

Oh man in diesem Irrenhaus... murmelte ich leise. Und was ist wenn ich nicht ihre Sklavin werden will? fragte ich mit frecher Stimme. Darf ich dann auf dieser schönen Wiese liegen bleiben, oder komme ich dann irgentwo hin wo ich bestimmt nicht hin will? fragte ich weiter, weil ich keine lust hatte meinen Mund zu halten. Man ich habe wirklich keine Lust den lieben langen Tag als Sklavin herrum kommerndirt zu werden... dachte ich bei mir.

<----Stall

Im langsamen Tempo ritt ich auf den Waldrand zu und versuchte möglichst gelassen drein zu schauen und den Friedenswächtern aus den Weg zu gehen. Immer weiter entfernte ich mich vom Kapitol und die Zahl der Firedenswächter, denen ich begegnete, nahm immer mehr ab. SChließlich war ich alleine. Schon von weiten sah ich das Versteck. Es war eine kleine Hütte, gut getanrt und kaum sichtbar für jemanden, der nichts von ihr wusste. Ich achtete darauf, sie nicht anzuviesiere. Stattdessen sah ich mich wachsam um. Kurz vor der Hütte hielt ich an und schwang mich von dem Rücken des Wallachs. Mein Herz hämmerte, während ich mich noch ein letztes Mal mich umsah. Dann schob ich vorsichtig die Tür auf.
Abendstern wieherte mir freudig entgegen und schnaubte frühlich. Sam, der Wolf, kam humpelnd heran. Sein Schwanz zischte durch die Luft, während er mir die Hände abschleckte. Ich begrüßte beide überschwänglich, wusch Sams Wunden aus und erneuerte den Verband. Nachdem dies getan war, war Abendstern an der Reihe. Meine Hand glitt über sein glänzendes, braunes Fell und ich sah in seine vertrauensvollen, tiefgründigen Augen.

(come from ---> Der Wald der Kapitoler)

(wer will ?)

Ich stand noch hinter einer Baumreihe als ich ganz viele Friedenswächter sah. Was soll ich nur tun um an die vorbeizukommen Ich erkannte eine Lücke in ihren System. Vielleicht kann ich ja mit meinen Messern sie ablenken dachte ich. Ich wartete einen günstigen Zeitpunkt ab.

SSind wir hier beim wunsch konzert ich kann dich auch den friedenswächtern übergeben nur die werden schlimmere dinge mit dir machen also klappe und mitkommen

"Nein, bitte keine Friedenswächter!" sagte ich und meine Stimme klang fast flehend. Oh man dann muss ich mich halt beugen, alles ist besser als in irgenteinem Gefängnis zu verotten. "Okay, Okay ich komme mit sagte ich, obwohl ich doch sowieso keine andere wahl hatte. "Aber das mit der Klappe halten ist eine andere Sache, das fällt mir echt schwer.... flüsterte ich.

[b]oh mein gott das werden wir üben du wirst bei mir genug zu tun bekommen das du zum reden keine zeit hast [/b ich ritt mit ihr zu meinem haus da gab es genug zu tun

Ich hörte hinter meinen Baum zwei Leute streiten oder mehr ein übergriff. Ich schlich mich näher zur Stelle als ich sie sah. Der eine drohte dem Mädchen. Er schien ein Kapitoler zu sein. Ich verlor meine Fassung und ging bewaffnet zu ihnen."Hey lass sie zu frieden." Brüllte ich und und ziehlte mit meinen Messer auf ihn.

<--Magnus Zimmer

"So da wären wir", sagte zu Magnus und klopfte an die Tür eines etwas kleinen Häuschens, wo dann ein Friedenswächter öffnete.

"Ich habe vorhin angerufen falls ihnen das auf die Sprünge hilft", sagte ich. Der Friedenswächter grunzte nur kurz und gab uns dann ein Zeichen das wir eintreten sollten. Wir folgten ihm in den Keller, wo er mir dann einen Schlüssel in die Hand drückte. "Letzte Zelle rechts", sagte er und ich zog Magnus hinter mir her.

ich wahr nervös Mal schauen ob sie es sind

"Wollen wir es mal hoffen", sagte ich und blieb vor der besagten Zelle stehen. Ich nahm den Schlüssel, schloss die Tür auf und öffnete sie.

Dann schauen wir mal das eine kleine mädchen wahr weder zoe noch lili das andere sah mich und rief magnus

Ich trat nach Magnus in die Zelle. Das eine Mädchen schien ihn nicht zu kennen, doch das andere freute sich sichtlich ihn zu sehen.

Hey meine prinzessin du lebst wo ist zoe ist sie bei dir lili flüsterte das zoe wieder heim geschickt wurde als avox zu ihrer mutter aber die anderen nicht dabei wahren

Ich betrachtete die Szene mit einem leichten Lächeln. Lili ist wirklich seine kleine Prinzessin, dachte ich und sah kurz nach dem Friedenswächter, der einenSchluck aus einer Schnapsflasche nahm. Durch einen gezielten wurf mit einem Stein, zerbrach die Schnapsflasche. "Denken sie daran das sie im Dienst sind!", schnauzte ich ihn an und er murmelte etwas vor sich hin.

Hey das lässt du ich will hier heil mit ihr raus Lili das ist kaitie sie ist auch meine prinzessin ich hielt lili auf dem arm und gab kaitie einen kuss

Ich nickte brav und erwiderte seinen Kuss. Soll der blöde Friedenswächter doch mal was versuchen, der ist seinen Job dann schneller los als er Bier sagen kann, dachte ich. "Freut mich dich kennen zu lernen Lili", sagte ich freundlich und ging mit Magnus und ihr aus der Zelle und schloss sie wieder ab.