das Eingangsposting lautete :

Ich wahr in meinem zimmer angekommen ich zog mein Shirt aus und legte mich auf mein bett und fing an zu träumen und nachzudenken es wahr ein scheiß tag . Bis auf den winzigen Moment mit Clarrise aber den musste ich ja kaputt machen mit einem dummen Witz . Ich konnte nicht mehr liegen und setzte mich an das Fenster .

Ich grinste leicht und sah ihm verwirrt nach. Ich hatte dieses mal das Klopfen nicht mitbekommen und deshalb folgte ich ihm noch immer leicht verwirrt.

Ich zuckte leicht mit den Schultern. Ich weiß nicht was würdest du sagen? Wollte ich von ihm wissen.

Ich nickte auf seine Aussage hin. Klingt auf jeden fall gut.

Ich helf dir wo ich kann. Versprach ich ihm und zog ihn dann auf das Bett.

Das ist lieb von dir ich kümmere mich morgen erst mal um magnus
ich ließ mich mitziehen

Ja das ist erst mal das Wichtigste denke ich. Stimmte ich ihm zu und gab ihm einen Kuss, bevor ich mich auf dem Bett dann an ihn kuschelte.

Gute Nacht liebster.

ich schlief sofort ein und träumte von dem tag im wald mit magnus

Auch ich schlief an ihn gekuschelt ein, wachte aber schon recht früh wieder auf. So ließ ich Alec schlafen, machte mich fertig und schlich mich nach unten.

ich wachte auf und wahr schweißüberströmt ich sah nebenmich und maylea wahr nciht da ich sprang unter die dusche und ging dann anch unten

Ich ging ins Badezimmer udn schloß es dann ab, wobei ich mit dem Zeh an die Tür stieß. Grrr, brummte ich möglichst leise. Warum hatte Alec mir nicht bescheid gesagt, dass er irgendwelche Leute einläd. Ich versuchte mich damit aufzuheitern, dass Katie vielleicht da war. Ich mochte Katie, jedenfalls mehr als andere Menschen.
Ich wusste nicht warum ich die ganzen Leute um mich rum hasste, aber ich war nie sehr scharf drauf welchen zu begegnen. Allein meine Familie war mir schon zu viel.
Ich wusch mein Gesicht und Cremte es dann ein. Schnell legte ich etwas Schminke auf und schloß das Bad auf. Ich sah mich in Alecs Zimmer um. Es war schön und größer als meines. Auch das Bett war viel bequemer. Da keiner da war lief ich auf das Bett zu und ließ mich drauf fallen. Unwirkürlich musste ich lachen. Unglaublich, dass mir sowas Spaß machte. Ich hatte nicht oft Spaß. Ich blieb auf dem Bett liegen und dachte an Gott und die Welt. Dabei schlief ich wohl ein...

Isabelle

Ich kreischte auf. Heiliger, nicht genug , dass da irgenwelche Freaks in unserem Haus sind. Nein ich muss auch noch einen Herzinfakt kriegen, faucht ich meinen Bruder an. Ich versuchte möglichst wüten zu schauen, war mir aber sicher , dass ich eher wie ein Clown aussah.

Das ist dir doch sonst alles egal wer hier ist also bitte seih mal nciht so und immerhin liegst du hier in meinem bett aber nur zur info mein freund magnus wohnt hier wieder in seinem zimmer .
ich sah sie sauer an was sollte ds alles

Ach ja, du wohnst hier nicht alleine also könntest du mir wenigstens bescheid sagen wenn jemand hier einzieht!, schrie ich ihn an und sprang vom Bett. Ganz ehrlich du bist sowas von das letzte!Warum sollte es mir egal sein wenn irgenwelche Fremden in meinem Haus sind. Und einen Schlafenden weckt man nicht einfach so auf! Hat dir unsere Tante denn GARKEINE Manieren begebracht?!
Ich merkte , dass ich mich vollkommen übertrieben beneham, aber ich war eben leicht reizbar wenn es um meinen Bruder ging. Zu anderen war ich stets nett. Ich krallte mir sein Kissen und warf es nach ihm.

Ich stöhnte. Das Kissen war an Alec vorbeigefolgen. Was ich für ein Problem habe? Ich hasse euch alle, das ist mein Problem. Menschen sind wirklich das letzte. Ernsthaft alle sind sie gleich. Egoistisch und brutal. Diese Spetzies hat es nicht verdient zu existieren.

Ich schnappte mir ein Kissen und warf es nach Alec. Gott ich konnte es nicht ertragen, wenn er so mit mir sprach. Ich versuchte erfolglos mir die Tränen zu verkeifen. Doch ehe ich mich versah war ich am heulen.

Jetzt hör auf du weßt das ich nicht gerne mit dir streite du bist die einzigste die ich noch hab komm her
ich ging zu ihr und nahm sie in den arm

Sie ließ sich von Alec umarmen und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Sie schlurzte Hemmungslos.
Hasst du mich jetzt?, flüsterte sie.