das Eingangsposting lautete :

Der Urwaldriese ist eigentlich bloß ein sehr sehr großer Baum. Sein Stamm ist hohl und unten am Anfang des Stammes ist ein kleines Loch in das man sich durchzwängen kann. Im Hohlraum kann man sich frei bewegen, denn der Baum ist sehr breit. er ist der größte im ganzen Wald. An den Wänden kann man Hochklettern denn auch die Äste sind am Astanfang hohl, dadurch kann man sich dort, im Hohlraum, festhalten.

"Ganz ehrlich, an nichts.", keuchte ich. Dann küsste ich ihn auf die Wange. "Woran denkst du gerade?", fragte ich ihn.

"Ich denke daran, was wohl in der Zukunft mit uns wäre wenn wir auf dem Markt nicht erwischt worden wären", sagte ich. Ich setzte mich auf und zog Clair auf meinen Schoß. Das würde mich wirklich interessieren, dachte ich.

"Keine Ahnung", sagte ich und ich ließ mich auf seinen Schoß ziehen. "Und du hast noch an was anderes Gedacht richtig?", fragte ich ihn und ich küsste ihn um ihn etwas zu ärgern auf den Hals mit ein paar bissen.

"Ich hab nur gedacht, das mich das wirklich interessierren würde", sagte ich. Ich deutete einen leichten Kuss auf ihren Kopf an, um sie ein klein bisschen zu ärgern. Ein frischer Wind wehte durch die Bäume und raschelte in den Blättern.

Ich strich mit meinem Fingern über seine Brust. Dann küsste ich ihn erneut, leicht knabberte ich an seiner Lippe.

<< Bergsee

Ich rannte durch einen Wald, schlug immer wieder Äste, Farne und andere Blätter aus meinem Gesicht. Mein Ziel war der riesige Baum. Auf ihm würde man mich wohl kaum so schnell finden. Ich machte mir Gedanken darüber warum ich weg wollte. Weg von Faith, oder doch weg von Sniper? Ich schüttelte kurz den Kopf, ich sollte mich auf den Wald konzentrieren und nicht auf Fragen. Schließlich stand ich vor dem riesigen Baum. Die Rinde blätterte langsam unter der Hitze der Sonne ab. Ich kletterte auf einen Ast, schwang mich von diesem zum Nächsten und kletterte an diesem weiter hoch. Irgendwann, viele, viele Meter weit weg vom Boden ließ ich mich auf einem Ast nieder. Geschützt von den Blättern konnte man mich schlecht sehen. Der Ast war etwa 2 Meter breit und 5 Meter lang. Der ganze Baum schien verkabelt zu sein. Lianen hingen von Ästen und waren festgemacht an anderen. Wie ein Netz. Ich streckte mich darauf aus und schloss die Augen. Alleine ists auf jeden Fall besser. Zumindest im Moment.
EDIT: Von meinem Platz aus konnte ich vieles überblicken. Den Wald, den kleinen See und ich konnte vieles vom Gebirge sehen. Ich setzte mich auf und beobachtete stumm den Ort, wo der Bergsee war. Ich sah wie Faith im Wasser schwamm und schließlich untertauchte. Wie mir schien konnte sie ziemlich lange die Luft anhalten. Nach kurzer Zeit, sah ich eine schwarze Silhouette. Ich kannte ihn nur zu gut. Sam! Freudestrahlend sprang ich einen Ast herunter, bis ich schließlich auf dem Boden landete. Ich rannte zurück zum Bergsee. Die Sonne hatte nun schon ihren höchsten Punkt erreicht. Wenn ich Sam sah, würde ich vielleicht ein wenig bleiben, mal sehen. Jedenfalls wollte ich ihn abholen kommen. Wenn ich wieder weg wollte konnte es höchstens sein das Faith mir folgte. Sniper würde mit seinem Bein kaum so schnell hinterher kommen. Außer natürlich es würde ihm sehr wichtig sein, mich zu Stoppen, wissen zu wollen was los ist.

>> Bergsee

Ich küsste Clair und strich ihr über den Rücken. "Was glaubst du was unsere Geschwister gerade machen?", fragte ich. Ich stellte mir vor, wie Luk gerade mit Sky beim Seeort jagte.

Clair
"Ich habe keine Ahnung.", sagte ich meinen Lieblingsatz. "Aber was ich weiß das die beiden zu abgelenkt sind um an uns zu denken.", sagte ich mit mattem lächeln. "Ich frage mich aber auch wo Collin und Charlie sind, denn Collin ist ja nicht hier... Und wo soll er dann sein?", sagte ich noch dazu. Dann küsste ich ihn sanft auf die Lippen.

Akito

Ich erwiderte ihren Kuss und lehnte mich an den Baum hinter mir. "Collin ist bestimmt irgendwo in sicherheit", sagte ich. Ob Luk sich wohl gerade mit Sky streitet?, dachte ich.

Clair
"Ich glaube der ist gerade in Schwierigkeiten und ich wette Sky ist noch schlimmeren.", sagte ich leise. Ich lehnte mich an ihn an. "Wir sollten uns nicht die Köpfe zerbrechen darüber wie es ihnen geht, denn es liegt auf der Hand das sie es besser haben als wir.", sagte ich.

Akito

"Es geht ihnen allen bestimmt gut", meinte ich zuversichtlich. "Und garantiert geht es ihnen besser als uns", sagte ich noch. Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte und gab ihr einen Kuss.

Clair
"Akito du bist das beste was mir je passiert ist, ich liebe dich.", sagte ich lächelnd und küsste ihn erneut. "Wenigstens haben wir uns. Und wenn wir zusammenarbeiten kann uns nichts passieren.", sagte ich und verschränkte meine Finger mit seinen.

Akito

"Ich liebe dich auch", sagte ich ehrlich und küsste sie auf den Kopf. "Zusammen sind wir unschlagbar, da kann uns keiner was", meinte ich mit einem Lächeln.

Clair
"Wir sind ein unbesiegbares Team.", flüsterte ich ihm ins Ohr und küsste ihm auf die Wange. Dann küsste ich ihn leidenschaftlich auf den Mund.

Akito

Ich nickte und erwiderte ihren Kuss mit der gleichen Leidenschaft. Ich werde immer bei ihr bleiben, dachte ich und vertiefte den Kuss.

Clair
Ich mochte es einfach wie er mich küsste. Dann löste ich mich von ihm und gähnte ausgriebig. "Bist du auch so müde wie ich?", fragte ich ihn.

Akito
Ich lächelte Clair an und zuckte mit den Schultern. "Es geht eigentlich. Schlaf ruhig wenn du willst ich passe auf dich auf", sagte ich.

Clair
Ich kuschelte mich an ihn. Dann schlief ich ein.

~Traum~
Ich sah meine Eltern. Automatisch lief ich zu ihnen und nahm sie in den Arm. "Ich habe euch vermisst.", sagte ich. "Wir haben dich auch vermisst.", sagten sie. "Macht dich dein Freund glücklich?", fragte mein Vater und sah mich an. "Dad..." "Samuel", sagten meine Mum und ich gleichzeitig und ich spürte das mein Dad nervös wurde. "Eigentlich wollten wir ihn jetzt etwas kennenlernen, aber daraus wird nichts, wenn er nicht schläft.", sagte meine Mum.

Akito
Ich sah Clair beim Schlafen zu und versuchte wach zu beleiben. Eine Zeit lang gelang es mir, doch dann übermannte mich doch die Müdigkeit, was vielleicht auch daran lag, das mein Bein noch blutete. Ich schlief ein und mein Kopf fiel auf den von Clair.

~Fortsetzung~
"Wenn er nicht auf dich aufpassen kann. Wirst du ihn nicht mehr sehen!", sagte mein Vater weiterhn streng. Normalerweise war es Mum die streng war aber sie sah meine Liebe zu Akito locker. Was mich wunderte. Ich musterte sie. Ihre langen blonden Haare und ihre Blauen Augen. Kein Wunder das sich Dad in sie Verliebt hat, denn sie war wunderschön. Und als ich Dad mit seinen kurzen braunen Haaren sah und seinen wachsamen Augen, sah ich das Mum sich warscheinlich durch die selben Gründe in ihn verliebt hat.

Akito
~Traum~
Ich öffnete die Augen und stand auf einer Wiese. etwas weiter weg sah ich drei Personen stehen. Eine von ihnen erkannte ich sofort, es war Clair. Ich ging zu ihr und legte ihr einen Arm um die Hüfte, dann sah ich erst den Mann, dann die Frau fragend an.

Clair
~Fortsetzung~
"Akito.", sagte ich seinen Namen. Bevor Dad irgendwas sagen konnte, flitschte meine Mum einen Arm auf seine Brust und sah ihn scharf an. "Ich bin Clairrises Mum und das ist ihr Vater.", sagte sie zu Akito. Mir wurde klar das dies ein nicht so rosiges Gespräch sein wird.

Akito
~Fortsetzung~
Ich sah Clairs Mom freundlich an. "Es ist mir eine freude sie kennen zu lernen", sagte ich höflich, auch wenn ihr Blick mich vermuten ließ das sie mich lieber von einem Baum schießen würde. Ich nickte Clairs Vater freundlich zu und sah dann zu der Frau.

Clair
~Fortsetzung~
"Mum, Dad, macht ihm keine Angst!", sagte ich und sah sie scharf an. "Ich glaube ich weiß wer die Zügel übernimmt", raunte meine Mutter meinem Vater zu. "Erzähl was über dich.", forderte mein Vater. Meine Mutter stieß ihm ihre Ellebogen in die Rippen. "Ein Bitte ist doch nicht zuviel verlangt oder?", fragte sie ihn. Sie hatten einen kurzen Böse anguck Wettkampf aber dann gaben die beiden auf und küssten sich kurz. Ich rollte mit den Augen. "Darf ich vorstellen, meine Eltern.", sagte ich peinlih berührt.

Akito
~Fortsetzung~
"Mach dir keine Sorgen Clair, deine Eltern sind doch nett", flüsterte ich ihr zu, dann sah ich zu ihrem Vater. "Was soll ich groß erzählen, ich gehe oft und gerne jagen, bin in der Schule eher durschnittlich und sorge seid Jahren für mich selbst und vorher habe ich meine Familie ernährt", sagte ich. "Möchte sie noch was wissen?"