das Eingangsposting lautete :

hier ist die Folterkammer für ungezogene Sträflinge XD
sie sieht so ähnlich auf wie der Gefängsniswaggon, aber es stehen einige Foltermethoden drin...

"Glaub mir, mir ist es verdammt egal ob du mich lobst oder nicht." sagte ich.
"Wartet hier." befahl ich den Beiden. Ich verliess den Raum und machte mcih auf den Weg. Da! Wusste ich es doch. Die Friedenswàchter hatten medizin. Ich nahm die Tasche, die die Friedenswàchter zurùck gelassen hatten und ging zurùck.
"Zeig mir die Wunde, Màdchen." befahlt ich und setzte mich zu ihr.

Ich setzte mich auf den Boden und wartete auf die Frau. Sie kehrte mit einer Tasche zurück. ,,Wieso sollte ich?", gab ich zurück. ,,Und außerdem habe ich auch einen Namen. Myrrh", schnauzte ich sie an. Ich rutschte an die Wand, so das mein Rücken die Wand nicht berührte, aber die Frau nicht an meine Wunde kam. Herausfordernd funkelte ich sie an.

"Tja, dann flieh eben mit einer Kugel in der Schulter. Nicht mein Problem, Myrrh." erwiederte ich und stand auf.
"Die da werden nàmlich gleich aufwachen. Und wenn wir sie nciht schnell genug einsperren habt ihr beiden ein Problem." sagte ich und streckte mich.

,,Falls dus noch nicht bemerkt hast, die Kugel ist nicht in meiner Schulter sondern in meinem Rücken, Puddinghirn", meckerte ich, stand auf und ging. Ich biss die Zähne zusammen da es weh tat aber damit werde ich wohl leben müssen.

"Oh, viel besser. Dann wird sie dich ja nur umbringen." sagte ich und begab mich nach draussen.
"Du hast nicht zufàllig eine Haarbùrste?" fragte ich sie abwesend.

,,Na gut dann sterbe ich eben. Das macht mir genauso wenig aus", sagte ich. ,,Wieso sollte ich eine Haarbürste mithaben? -Oh warte, genau. Um eine solche Tussi wie du zu sein die sich nur um ihr Aussehen kümmert. Tut mir ja wirklich schrecklich leid aber so jemand bin ich nicht"

"Damit beeindruckst du hier niemanden. Also kommt aus deisem verdammten Raum raus bevor die Friedenswàchter aufwachen." Ich streckte mich. Ich war mùde und musste dringend schlafen. Doch was ich noch viel nòtiger hatte war eine Dusche.

,,Ihr vom Kapitol denkt sowieso nur an euch und euer Geld. Und wen bitte sollte ixh hier beeindrucken wollen?", fragte ich und versuchte weiter zu laufen was sich als sehr schwer heraustellte. Flehend sah ich zu Sniper.

Ich ging zu Myrrh und stützte sie.Wir nehmen die Medikamente sehr gerne.Sagte ich und warf Myrrh einen Blick zu der sie zum schweigen bringen sollte.Sorgfältig began ich die Medizien auf ihre Wunde aufzutragen.Gibt es hier noch irgendwas zum Anziehen?Fragte ich.Ohne mein T-shirt war ich Kugeln schutzlos ausgeliefert und außerdem hasste ich es halb nackt zu sein,obwohl ich gut gebaut war hasste ich die Oberflächlichkeit mancher Menschen.

Wütend nickte ich. Sniper trug sie auf die Wunde auf und ich versuchte krampfhaft nicht anzufangen zu heulen. ,,Danke...", sagte ich und mein Blick wandte sich dem Boden zu. Ich hasse es wenn er Recht hat...!, dachte ich wütend.

Wir sollten hier so schnell wie möglich raus.Sagte ich zu Myrrh und began den Ausgang zu suchen.Und jetzt sei mir nicht so Böse.Sagte ich zu ihr,allerdings in einem freundlichen ton.

Ich sagte nichts sondern versuchte einfach mit ihnen schritt zu halten. Leichter gesagt als getan. Ich murmelte eine kleine Fluchtriarde vor mich hin und starrte zu Boden. Sam..., dachte ich traurig. Wo bist du? Komm her zu mir

Brauchst du ne Pause?Fragte ich sie,als ich sah das sie schwierigkeiten hatte mit uns mitzukommen.Ich nahm sie einfach hoch und trug sie den restlichen Weg durch den Zug.Wo war hier nur der Ausgang?

Ich wollte ja sagen schüttelte aber nur den Kopf. Doch Sniper trug mich. Na dann. Ich hielt mich an seinen Schultern fest und sah nach möglichen Ausgängen. Aber, kein Erfolg.

Hier gibt es einfach keine Ausgänge.Sagte ich wütent und lief weiter durch endlose Gänge.doch da...ein Fenster in einer Tür.Perfect.Ich trat feste gegen die Tür und sie sprang auf.Die Sonne blendete mich doch nach einiger Zeit gewöhnten sich meine Augen an das Tageslicht.

Frische Luft. Endlich. Das was ich gerade jetzt brauchte. Ich atmete tief durch. Es schien so als würde die Sonne viel heller scheinen als vorher. Im Zug war alles so dunkel. Es war schön wieder das Tageslicht sehen zu können. Und dort, am Waldrand stand er. Sam. Schnell sprang ich von Sniper und rannte so schnell ich konnte zu ihm. ,,Sam", rief ich und warf mich zu ihm. Meine Hände gruben sich in sein schwarzes Fell. Freudig schleckte er mir übers Gesicht.

Ich folgte dem Mann mit Myrrh in den Armen. Er hatte nach etwas zum Anziehen gefragt. Also war ich in ein Abteil gerannt und hatte nach etwas zum Anziehen gesucht. Doch ich hatte nur ein Kleid gefunden, das ich mir dann anzog. Als ich feststellte dass meine jacke dem Mann passen konnte und für Männer auch durchaus akzeptabel war, lief ich zu ihm und warf sie ihm zu.
"Fang, junge. Dürfte dir passen, es ist das beste was ich auf die Schnelle finden konnte." sagte ich, ohne groß darauf zu achten wie muskulös er war.
"was treibt sie da?! Spielt sie mit Wölfen?! Ist sie vollkommen irre?!) frahte ich

Ich lachte und wuschelte Sam über den Kopf. ,,Komm", sagte ich und stand auf. Sam folgte mir. Er gab mir zu verstehen das ich mich auf seinen Rücken setzen sollte. Schnell schwang ich mich auf seinen Rücken. Dann rannte der Wolf los. Die wenigen Sekunden auf seinem Rücken waren geradezu Magisch. Vor Sniper und der Frau kam Sam zum Stehen. Ich sprang von seinem Rücken und wuschelte ihm dankbar durchs Fell.

DankeSagte ich als sie mir ne Jacke zuwarf.Ich heiße übrigens Sniper.Sagte ich wie immer in meiner Freundlichen art.Sie war mir ein bisschen zu kurz aber das machte garnichts,denn 3/4 meines Oberkörpers konnte sie überdecken.Und der Wolf da ist wohl ihr Tier.Meinte ich,als ich sah wie Myrrh sich auf den Wolf schwang und dann zu uns getragen worde.

,,Ja das ist mein Wolf", bemerkte ich. Ich stürzte mich ins Gras und sah zu Sam.

(hatte wenig zeit)

Dann schnapp dir deinen Wolf,denn wir müssen langsam weiter.Sagte ich und sah mich besorgt um.Hatte es die anderen erwischt?Ich schätze wir haben noch 10 minuten bis hier 50 Friedenswächter stehen werden.

Ich nickte. ,,Komm Sam", sagte ich zu dem schwarzen Tier und schwang mich auf seinen Rücken. Sam gab ein Nicken von sich und gab mir zu verstehen das er bereit war. ,,Wir wären dann so weit", meinte ich und Sam trabte langsam los.

Okay,ich würde vorschlagen das wir uns hier in der nähe eine Unterkunft suchen und uns dort erstmal versteckt halten.dann müssten wir eigendlich gut durchkommen.Sagte ich zu Myrrh.Jedoch gab es hier fast nichts,ich wusste nur das wir hier ungefähr in der nähe von Distrikt 3 sein sollten.

Ich streckte mich.
"lauft ihr nur weiter. ich halte die Friedenswàchter auf. Ich werde behaupten ihr habt mich gezwungen das zu tun, also lauft schnell." sagte ich und sah ihnen beim Fliehen zu. Dann bereitete ich mich auf die Lùge vor, die ich den Friedenswàchtern erzàhlen wùrde.

FRIEDENSWÄCHTER
"STOP!", brüllte der Friedenswächter. Mit angelegten Gewehr stand er im Türrahmen und trat ein. Dicht gefolgt von einem riesigen, muskulösen Wolf. Er fletschte seine scharfen Zähne und lies ein dunkles, tiefes Knurren erschallen. "Nichtsnutz! Bei!" Der schwarze Wolf bei den Mädchen zögerte. Der Friedenswächter fackelte nicht lange. Bei dem Schuss zuckte der Wolf, im nächsten Moment brach er schon zusammen. r ihm bildete sich eine Blutlache. Der Wolf war tot. Der Friedenswächter stieß in mit dem Fuß an."Geschieht ihm recht, dem Köter...", murmelte der Friedenswächter. Mit festen Schritten trat er an die "Kinder" heran. "Ihr habt genug Ärger gemacht..." Das kalte Eisen der Pistole wurde an Myrrhs Kopf gelegt. Die Sicherung knackte...

Faith (ich habe die Erlaubnis, kurz mit ihr zu posten)
Der Atem des Mädchen war flach, ihre Augen stur auf die drei, nein vier Leute vor ihr gerichtet. Abendstern stand still da, wie ein Statuer. Dennoch zitterte er vor Erregung. Als der Schuss ertönte, zuckte Faith zusammen und fluchte leise auf. Ihre Faust verkrampfte sich um die Peitschte und ihre Hand tastete sich langsam zu der Handgranate hin...
Plötzlich schoss der Hengst hervor. Er glich einen schwarzen Schwatten; wütend, schnell und unberechenbar. Der Friedenswächter stieß einen erschrockenen Schrei aus, als die Peitschte auf seine Hand zischte. Der Schock stand ihm ins gEsicht geschrieben, als er die Schusswaffe fallen lies und zurück wich. Dabei stolperte er und schlidderte ein Stück über den nassen Boden. Der Reiter zögerte nicht. Die Handgranate wurde durch die Luft geschleudert. Sie traf ihr Ziel. Der Friedenswächter zerfetzte in seine Einzelteile...
Im nächsten Moment verschwand der Reiter wieder. Mit ihm der Wolf. Das ganze war so schnell abgelaufen, dass die anderern schon überlegten, ob das alles wirklich passiert war. Von dem Reiter und seinem Pferd fehlte jede Spur.