Limousine Familie Robinson
Die Limo der Familie Robinson ist wie die meisten anderen Limousinen schwarz. Alle Scheiben sind getönt so dass man die Insassen nicht erkennen kann. Im inneren sind die Polster aus teuerstem schwarzem Leder und die eingebaute Bar ist immer gut gefüllt. Der Fahrer ist ein alter Herr der seit Lola denken kann bei ihnen ist. Er ist immer überaus neugierig aber auch freundlich. (Man kann ihn mit Ranschid aus HIMYM vergleichen). Lola versteht sich sehr gut mit ihm und scherzt auch gerne mit ihm. Die Limousine steht wie schon erwähnt auf der Strasse hinter dem Haus und der Fahrer ist irgendwie immer dort. Lola hat immer noch nicht raus gefunden wo er wohnt, egal um welche Uhrzeit sie rumfahren möchte er steht stets munter und gut Gelaunt vor der Limo. Bei Regen hat er einen Schirm aber sonst ist sein Wesen und Aussehen unverändert. Er trägt die Typische Fahrer Kluft des Kapitols mit dem Familienwappen der Robinsons auf der Fahrerkappe. Er ist ganz in schwarz gewandelt, hat aber immer ein weisses Hemd und ein rotes Anstecktuch an.

Wir kamen an der Limo an.Sie war ganz in Schwarz und an en Türen war das Wappen von Lolas Familie abgebildet.Ist es schlimm das ich ne Freundin hab?Fragte ich verunsichert als mir meine Freundin wieder einviel.Seit dem Diebstahl hat sie mich im Gefängnis fast jeden Tag besucht.Aber seit ich Sklave bin konnte sie mich nicht mehr finden.Ich stieg nach Lola in die Limo ein und setzte mich neben sie.

Wieso sollte das schlimm sein? Wie heisst sie? ich fand es süss das er sich darüber sorgen machte

Mary.Ich dachte weil ich nichts mit höheren rängen anfangen darf.Sagte ich und wartete bis die Limo endlich los fahren würde.Wir sind jetzt seit einem halben Jahr zusammen.Nur das ich sie jetzt 2 oder 3 Wochen nicht gesehen habe.Fügte ich noch hinzu als die Limo sich endlich in Bewegung setzte.

Sie wohnt Kieslingstr. 18.Und ihre Eltern...Ja.Sie hatten nichts dagegen als ich noch Kapitoler war aber als ich im gefängnis saß läuft das ganz anders ab.Sagte ich leicht bedrückt.Ich liebte sie wirklich und ich würde schon einen Weg finden sie zu sehen.Ihre Eltern hatten kein recht mir meine Liebe zu verbieten.

Weisst du was, dann fahren wir da vorbei und ich schau mal ob ihre Eltern zuhause sind, weisst du was sie arbeiten? Wenn sie sich mit mir "anfreundet" kann sie mich besuchen und ihr zwei seht euch. und könnt Dinge tun, aber das dachte ich nur und sagt es nicht

Wirklich?Danke.Bedankte ich mich bei ihr als sie diesen Vorschlag machte.Sie war wirklich nett.Schade das ich sie erst jetzt kennen gelernt habe.Vielleicht hätten wir schon früher freunde werden können.Der Vater besitzt glaube ich eine Bank.Dort ist er fast jeden Tag.Und die Mutter leitet eine Bäckerei also ist sie morgens nie zuhause.Sagte ich immer noch dankbar lächelnd.

Klar.Vielen dank.Sagte ich immer noch am lächeln.Ich freute mich schon darauf sie endlich wieder sehen zu können.Es war schon sher lange her das ich sie gesehen habe.Ich konnte vor aufregen kaum noch still sitzen.

Als wir ankamen, stieg ich aus und gab Steve mein Handy. ich ruf dich an wenn sie alleine ist. John, darf ich mir deins borgen. Danke ich ging rauf und klingelte

Gut.Sagte ich und stieg aus.Dann nahm ich das Handy danken in empfang und sah durch das Fenster schon Mary.Offenbar hatte sie mich auch gesehen.Ich lehnte mich gegen den Wagen und wartete gespannt auf Lolas anruf wenn er kommen sollte.

Sie war zuhause und zwar allein. Ich rief Steve an. Komm hoch

Ich nickte als ich Lolas Stimme hört und stieg langsam die Treppen hoch.Oben sah ich schon wie Mary auf mich wartete und auf mich zu rannte.Sie umarmte mich heftig und ich erwiederte es.Hey süße.Sagte ich zur begrüßung und Küsste sie einmal lange und ausgiebig.Ich musterte sie kurz und stellte fest das sie sich kaum verändert hatte seit dem sie mich das letzte mal im Knast besucht hatte.Sie fragte mich wie ich aus dem Knast raus kam und ich sagte ihr das ich nun als Sklave bei den Robensons arbeitete.Schnell fügte ich hinzu das Lola aber sehr nett zu mir war und ich auch viel mehr freiheit hatte als die meisten anderen Sklaven solange ihre Eltern nicht da waren.

Ich lass euch dann mal alleine. Ruf an wenn man dich abholen soll. ich lächelte den beiden zu und ging die Treppe runter

Okay.Und danke das du das möglich gemacht hast.Rief ich ihr hinterher,bevor ich mich mit ihr ins Zimmer verzog und wir das machten was wir nun seit geschätzten 1 1/2 Momaten nicht mehr machen konnten.Wir überfluteten uns praktisch mit Küssen und schmissen unsere Sachen neben s Bett.Es tat so gut wieder bei ihr zu sein.Und ich wünschte ich müsste hier nie wieder weg als ich auf einmal ein geräuch in der ohnung hörte."Meine Mutter ist zurück."Flüsterte Mary.Ich sprang aus dem Bett,zog mich hastig an so dass ich Boxershorts und Hose anhatte,packte den rest meiner Sachen und sprang aus dem fenster auf die Feuerleiter.Schnell sprang ich über das geländer eine Etage tiefer bis ich unten war.Dort zog ich mir hastig T-shirt,socken und Schuhe an und sprang in den Wagen.Ihre Mutter ist nach hause gekommen.Erklärte ich Lola.

Wow, ok, das ging jetzt aber schnell. Ich hätte sie schon ablenken können. Ich mag Brot ich grinste

Macht nichts.Wir waren sowieso fast fertig.Sagte ich lächelnd und sah nach oben wo Mary´s Mutter reinstürmte.Durch das Fenster konnte man gut zur Tür sehen aber das Bett konnte man nicht sehen.Kein Wunder.Ich sah wie sie rumschrie und ich machte mir selbst vorwürfe das Mary jetzt so viel Ärger bekommen würde.

Das ist nicht schlimm, glaub mir. 2-3 Tage Hausarrest und fertig. sie liebt ihre Tochter viel zu sehr ich sah wie er sich vorwürfe machte. Komm jetzt kriegst du neue Möbel. Oder willst du in deinen jetztigen Wohnen?

Lieber nicht.Sagte ich und versuchte wieder zu etwas zu lächeln doch diesmal bekam ich es nicht hin.Ichmusste die ganze Zeit an Mary denken.Doch ich entschloss mich jetzt erst einmal wieder in die Wirklichkeit zu gelangen und sah aus dem Fenster.UNd was machst du heute noch so?Fragte ich schließlich.

Das musst du nicht auch noch machen.Du hast echt schon genug für mich getan.Danke.Sagte ich noch einmal ausdrücklich und umarmte sie einmal kurz freundschaftlich.Die Limo begann sich zu bewegen und wir fuhren direk zum Möbelhaus.

Ich bin eher für was schlichtes.Aber ich war noch nie gut im Möbelkauf also lass ich dich aussuchen.Sagte ich jetzt wieder lächelnd,stieg aus und hielt ihr die Hand hin um ihr beim aussteigen zu helfen.