das Eingangsposting lautete :

Irgendwo im Zug ist dort wo wir uns nicht mehr auskennen und nicht bestimmen können was dieser oder jener Raum sein soll.

"Und wer bitte sollte mich tragen?", fragte ich sie, während ich darum kämpfte nicht wieder an der Wand zu Boden zu rutschen sondern auf den Beinen zu bleiben. "Wenn wir hier raus wollen muss es so gehen, wir können nicht hier bleiben und warten bis der nächste Friedenswächter kommt", sagte ich ernst.

,,Huckepack. Ich kann einiges aushalten", sagte ich. Herausfordernd funkelte ich Akito an.

Ich sah Myrrh skeptisch an. "Das glaub ich dir nicht", sagte ich. Ich machte ein paar Schritte zu dem toten Friedenswächter und stützte mich dabei an der Wand ab, dann zog ich ihm das Messer aus dem Hals und rutschte dann an der Wand zu Boden.

Wütend funkelte ich ihn an. ,,Dann kannst du gerne laufen", sagte ich und ging los. Ich erschoss einen schlafenden Mann und blickte kurz nach hinten und suchte nach Akito. ,,Wenn du nicht getragen werden willst, beeil dich wenigstens"

"Ich komme ja schon", sagte ich und stand wider auf. Ich folgte Myrrh, während ich mich mit einer Hand an der Wand abstützte. Dieses Mädchen ist echt leicht reizbar, dachte ich und folgte Myrrh weiterhin.

Ich ging etwas schneller um Akito zu ärgern. Über die Schulter blickte ich nach hinten. Meine Augen funkelten ihn im Dämmerlicht an.

Ich streckte Myrrh die Zunge raus als sie sich zu mir umdrehte und schneller ging. Es fiel mir schwer mit ihr Schritt zu halten, doch versuchte ich es so gut wie möglich zu verbergen.

,,Wir haben nicht alle Zeit der Welt", gab ich trotzig von mir. Dann legte ich noch einen Zahn zu. ,,Wenn du nicht mithalten kannst sag mir bescheid", lächelte ich böse

"Klein Hexe", murmelte ich leise. Langsam konnte ich nicht mehr und ich hätte am liebsten ein Pause gemacht, aber ich wollte Myrrh diesen Triumph nicht gönnen und mochte er noch so klein sein. Ich versuchte so gut wie möglich Schritt zu halten und langsam wurde mir wider schwindelig.

,,Das hab ich gehört!", rief ich über die Schulter hinweg. Ich drehte mich um. ,,Oh, kannst du nicht mehr? Das ist ja schade. Soll ich dir helfen?", fragte ich ihn, drehte mich um und ging noch schneller.

Ich antwortete ihr nicht, da ich mich auf den Weg konzentrierte. Langsam bekam ich den Eindruck, dass es Myrrh Spaß machte mich zu ärgern. Ich wischte mir kurz ein bisschen Schweiß von der Stirn und folgte Myrrh etwas langsamer als vorher.

Ich blieb stehen um zwischen zwei Türen zu wählen. Ich wählte die vor mir liegende und öffnete sie. Zwei Friedenswächter standen vor mir und ich brachte sie ohne zu zögern um. Dann rannte ich. Lachend sah ich hinter mich

Ich wachte langsam auf, weil ich was nasses auf meiner Stirn spürte, es was Wolf-Sabber. "Siam lass das...", sagte ich lächelnd und strich der silbergrauen Wölfin durchs Fell, und sie hörte auf. Ich richtete mich auf... Nett die beiden haben mich liegen gelassen... Freundlich, ich hob meinen Köcher & den Bogen auf, dann lief ich weg, da ich neue Schritte hörte, und ich persöhnlich keine Lust auf Friedenswächter hatte, ich entdeckte Rohre und ich kletterte rauf und versteckte mich zwischen ihnen Siam lief zurück in den Maschienenraum und versteckt sich zwischen den Motoren, dann kamen schon die Friedenswächter...

Ich konnte einfach nichtmehr mit Myrrh mithalten und ließ mich an der Wand zu Boden rutschen. Ich sah auf den Verband, auf dem ein großer, roter Fleck zu sehen war. Ich fluchte, dann hörte ich auch nich Schritte, die ich niemandem zuordnen konnte und blieb einfach auf dem Boden sitzen, da ich kaum noch Kraft hatte.

Ich sah Akito nicht mehr hinter mir, drehte um und lief wieder zu ihm. Er saß auf dem Boden. Friedenswächter kamen und ich erschoss sie. Dann hob ich Akito hoch. Huckepack rannte ich weiter.

Ich sah das es zuviele waren um die Aufzuhalten, so hatte ich mich entschlossen, in die Pfeife einen Befehl zu Pfeifen den Siam ausführen sollte, die sofort aus ihrem Versteck rauslief und einigen Friedenswächtern die Kehle durchbeißt, ich hngegen bervorzugte es einige von Ihnen zu erschießen... Dann sah ich einen Typen der seinen Revolver auf Akito und Myrrh gerichtet hat ich schoss ihm durchs Ohr, was ihn tötete...
Ich lächelte... Dann rief ich, als sie vertrieben waren, und ich runterkletterte, aber dabei leider auf die Fresse flog, und mit leichten Schmerzen auf dem Boden landete. "Gehts euch gut?", fragte ich, doch ich bemerkte nicht einen Typen mit Augenklappe, der seinen Revolver auf meinen Kopf gerichtet hat und leise flüsterte: "Evans, dein Ende steht bevor" ich blickte mich panisch um, doch er hielt den Revolver so das ich geradeausblicken musste... Als er sah wie sich meine Freunde näherten blaffte er :"Einen Schritt näher,dann könnt ihr euch von eurer kleinen Freundin verabschieden" Er drückte den Lauf der Waffe immer tiefer in meinen Kopf, dann Wanderte sie zu meiner Schläfe, wo er sie draufdrückte, dann drückte er ab...

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Nein ich habe nicht vor Tod zu sein...
Ich bin nicht Tod!
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Ich sah zu Clair und sah, wie der Friedenswächter ihr den Revolver an den Kopf hielt und abdrückte. Erst dachte ich, dass es nun aus mit ihr wäre, doch es passierte nichts, man konnte nur ein klicken hören. Der Revolver hatte eine Ladehemmung. Ich stieg von Myrrhs Rücken und warf mein Messer dem Friedenswächter entgegen, dann rannte ich auf ihn zu und verpasste ihm einen Faustschlag ins Gesicht und prügelte immer weiter auf ihn ein.

Ich verdrehte die Augen. ,,Wenn ihr euch nicht beeilt erledige ich das", sagte ich und holte meinen Revolver hervor. Ich entsicherte ihn und machte mich bereit zum schießen. ,,Oh moment", sagte ich. Ich schlenderte auf den Friedenswächter zu, nahm ihm seinen Revolver ab, bedankte mich dafür und ging zurück zu meinem Platz. ,,Jetzt gehört er euch", verkündete ich grinsend.

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ab Oh moment
erinnert mich das
voll an Jack
Sparrow ^^
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Ich schubste Akito von ihm runter. Und gab ihm als Zeichen mit einem Blick das er sich verziehen soll, denn ich wollte es erledigen...
Ich beugte mich über ihn und sah den Hass, ich erkannte ihn das war der Mörder meiner Eltern, damals bin ich mit einer Schusswunde davongekommen, und schaute ihn Hasserfüllt an. "Ich erledige das", sagte ich befehlend.
Dann schnappte ich mir mein Messer aus der Tasche, schhrie: "Hasta La Vista, und viel Spaß in der Hölle" und rammte es ihm Gefühlte 20 mal in die Brust, dann machte er seinen Letzten Atemzug und starb lettzendlich.
Ich schaute Akito an und sprach: "Das war er, der Typ der meine Eltern ermordet hat... Jetzt ist es aus. Sie werden jetzt endlich ihre Ruhe finden..."

Ich nickte nur und ließ Clair den Typen umbringen. Ich hielt meine Hand gegen meine Wunde am Bauch. Vielleicht hätte ich mich nicht unbedingt so viel bewegen sollen, dachte ich und lehnte mich gegen die Wand.

Seufzend jagte ich Akito noch etwas von dem Zeugs von vorhin in den Arm. Dann noch etwas das ihn so zusagen in Narkose legte. ,,Haa... das hätte mir viel eher einfallen sollen. So können wir ihn viel besser transportieren", sagte ich als er schlief. Ich nahm ihn wieder Huckepack und wartete auf Clair. ,,Bist du fertig mit deiner Messerstecherei?"

Ich nickte, doch als ich sah was Myrrh machte blieb mir der Atem stocken, soetwas was sie mit Akito macht.
Wissend nahm ich Akito von ihrem Rücken setzte ihn sanft auf den Boden, und schaute mir die Schusswunde an... Ich schüttelte den Kopf als ich das sah, es könnte sich entzünden. Ich nahm den Erste-Hilfe-Koffer und holte einige Bandagen raus. Ich schaute in die Wunde, die Kugel war noch drin, ich fluchte innerlich, schon fummelte ich sie sanft mit meinem Messer raus, schon lag sie (Die Kugel) auf dem Boden, ich desinfiziere ein Tuch und drückte es genau auf die Stelle, dann band ich Bandagen rum. Ich lächelte als ich meine fertige Arbeit sah.
"Jetzt kannst du ihn tragen... Und ich denke es bringt nichts, eine desinfizierte, Bandage drum zu machen, wenn die Kugel drin ist, dann entzündet sie sich schneller.", belehrte ich sie...

~Traum~

"Du bist ein Hitzkopf", sagte eine STimme zu mir und ich öffnete meine Augen. Vor mir stand mein eizigster wirklicher Freund Sam. "Das sagt der Richtige", sagte ich lachend. "Ein Lachen von dir bekommt man ja selten zusehen", sagte er wider und setzte sich neben mich. "Das Leben gibt einem nur wenig Gründe in Panem zu Lachen", sagte ich. "Aber es gibt Gründe nichtwahr?", fragte er mich mit einem wissenden Grinsen. "Du bist ein Geist, du weißt was ich denke, also warum fragst du dann noch?", erwiderte ich. "Weil du es sagen sollst", antwortete er, dann wurde er durchsichtig und verschwand.

~Traumende~

,,Fein. Zufälliger Weise hast du die Kugel in meiner Brust und meinem Arm auch drin gelassen", sagte ich und hob Akito wieder hoch. Dann spurtete ich durch den Zug. So schnell ich konnte suchte ich mir einen Weg durch den Zug. Suchend sah ich mich um. Wohin jetzt? Ich nahm die linke Tür, erschoss einen Friedenswächter und rannte weiter.

Ich rannte gelangweilt hinterher... Ich erschoss einen Friedenswächter mit einem Pfeil, und ich schaute in den Köcher nur noch 20 Pfeile... Nicht gut... Als ich merkte,dass die Luft rein war, sah ich drei Wölfe zu uns kommen, mir stockte der Atem es waren Akira, Fang und Siam die drei Wolfsgeschwister. Siam so hell wie Mond und Sterne, Akira so weiß wie die Sonne die dich im Sommer anstrahlt, und Fang der Wolf der so schwarz ist wie die Nacht, Fang, Akira und Siam sprangen mich an, ich fiel auf den Rücken und sie leckten mir übers Gesicht und über die Hände, ich konnte mich nciht wehren... Und ich beließ es dabei...