das Eingangsposting lautete :

Irgendwo im Zug ist dort wo wir uns nicht mehr auskennen und nicht bestimmen können was dieser oder jener Raum sein soll.

"Ich wüsste nicht warum ich das vergessen sollte, aber sollte ich wirklich in der Arena sterben, dann werde ich natürlich versuchen so viele Feinde mitzunehmen wie möglich", sagte ich bitter. Ich ließ mich wider zu Boden sinken und betrachtete meine Schusswunde. Der Verband war durchgeblutet, also schnitt ich von meinem Pulli den Ärmel ab und drückte ihn auf die Wunde.

"Bleibt hier. Ich besorge euch ein bisschen Medizin. Sofern etwas ùbrig geblieben ist." ich stand auf wackligen beinen auf und begab mich zu den friedenswàchtern.
"Medizin." sagte ich nur. Einige starrten mich nur verwirrt an. Andere sahen sich nach etwas um, was gegen meine Wunden helfen konnte.
"Na los, gebt schon her, ist nicht nur fùr mich." ich streckte meine Hand aus und liess mir die tasche von ihnen geben. "wurde ja auch zeit." sagte ich und humpelte zurùck zu den anderen. Ich suchte mir die Medizin heraus die ich brauchte und warf Akito die Tasche zu.
"Such dir raus was du brauchst." sagte ich knapp und versorgte meine WUnden.

Ich fing die Tasche auf und kramte einen neuen Verband heraus, dann reichte ich die Tasche an Clair weiter. Ich wechselte den Verband und warf den alten in eine Ecke. "Wenn man bedenkt, das ich vot kurzem noch Nachsitzen musste weil ich mich angeblich geprügelt habe, dann ist das hier ne ziemliche Veränderung", sagte ich. "Du hast die Friedenswächter ganz gut im Griff", sagte ich zu Alison.

Ich zuckte die Schultern.
"Sie hòren nur auf mich weil das Kapitol sie bestrafen wùrde wenn sie mir was tun wùrden. Ausserdem bin ich eine bessere Kàmpferin, deshalb bin ich auch Mentorin. Nur was sie nicht wissen, ist das ich auf eurer Seite bin." sagte ich, wàhrend ich irgendein stinkendes Zeugs auf mein Bein schmierte.

"Im Zweikampf ist jeder besser als ein Friedenswächter", sagte ich mit einem Grinsen. "Wozu braucht das Kapitol Mentoren, wäre es nicht einfacher wenn sie uns gleich in die Arena schmeißen?", fragte ich eher mich selbst als Alison.

"Da hast du wahrscheinlcih recht." sagte ich làchelnd.
"Sie brauchen mentoren um es so wirken zu lassen als hàttet ihr eine Chance. In Wahrheit kann ich euch nur helfen indem ich versuche euch Sponsoren zu finden, was unmòglich sein wird." erklàrkte ich ihm, als ich mir noch etwas auf den Arm schmierte.

"Was haben diese Sponsoren für einen Zweck?", fragte ich neugierig. Ich wusste nur, dass Alison der Meinung war, dass diese Sponsoren sehr wichtig sind, aber wofür wusste ich nicht.

"Natùrlich. Die Sponsoren werden euch Geschenke schicken die euhc eventuell das leben retten kònnten." sagte ich zu Akito. "Aber glaub mir, wenn ihr Glùck habt bekommt ihr eins. Ich glaube nicht das jemand in euch investieren will, ihr seid aus Distrikt 9. Nicht aus 1 oder 2."

Ich seufzte. "Immer diese Oberflächlichkeiten, was macht es denn eigentlich aus ob man in Distrikt 1 oder in Distrikt 9 ist", sagte ich und warf ein Stück Holz gegen die Wand.

FRIEDENSWÄCHTER

"Hier sind sie!" Der Friedenswächter, der im die Ecke trat, entsicherte auf der Stelle die Maschinenpistole und wunk die anderen Friedenswäcjhter näher heran, die auf seinen Ruf hin schnell herbei eilten.
Nacheinander klickten die Sicherungen. Die Leute waren umzingelt. "Auf den Boden legen!", kommandierte einer der Friedenswächter schroff. "Flucht ist zwecklos!" Das stimmte. Sobald einer der umzingelten sich groß bewegen würde, würden die Friedensächter das Feuer eröffnen. Und es war offentsichtlich, wer dabei den kürzeren ziehen würde. Nicht nur, was das schießen und ziehlen anbelangte. Auch waren die Uniform Schusssicher...

Out: ähm, es sind ja die aller ersten Spiele. Es ist also gar nciht klar, dass sie in die Arena kommen...
Die Arena ist zuerst nur ein Gefängnis. Bitte vergesst das nicht...

Ich warf dem Friedenswächter ein paar nicht Jugendfreie Beschimpfungen an den Kopf und überlegte kurz, ob ich ihn mit einem der herumliegenden Holzstücke bewerfen sollte, ließ es dann aber doch bleiben. "Ihr fühlt euch wohl total sicher in euren Uniformen was? Nur weil die Dinger Schusssicher sind. Für einen richtigen Zweikampf ohne Waffen seid ihr wohl zu Feige", sagte ich zu dem Friedenswächter.

"Akito!" zischte ich ihn an. Ich stand auf und ging zu dembobersten friedenswächter.
"Ich nehme an ihr habt nicht den Befehl festzunehmen. Ich bin Alison Quinn Vailon. Ich wurde vom Kapitol geschickt um diese Lianna abzuholen. Das Kapitol selbst hat mich vor ein paar Monaten dazu beauftragt euch zu helfen. Naja eigentlich um als Mentorin zu dienen. Ich nehme an ich darf wissen was das soll? Jeder einzelne von ihnen ist verltzt, niemand könnte weglaufen. Es gibt keinen Grund sie so zu umzingeln." verlangte ich zu wissen.

Natürlich könnte ich weglaufen!, dachte ich wütend und legte mich auf den Boden. In meiner Hand lag noch der Revolver der den Friedenswächtern wohl noch nicht aufgefallen war. Ich versteckte ihn in meinem T-shirt, sodass man ihn nicht sah. Wütend funkelte ich die Friedenswächter an. ,,Ihr Kackbratzen habt wohl nicht genug Mumm es mit uns aufzunehmen. Na ja, kann ich verstehen da wir ja schon ziemlich schön, stark, mutig, hübsch, bezaubernd, wundervoll, einzigartig, abenteuerlich, ansehnlich, außergewöhnlich, phantastisch, verrückt, wild, bombastisch, spitze, auffallend, genial, bedeutungsvoll, besonders, künstlerisch, überaus geschmackvoll, attraktiv, bildhübsch, entzückend, faszinierend, makellos, glanzvoll, reizvoll, herrlich, ästhetisch, gut aussehend, stilvoll, glanzvoll, hinreißend und prächtig", sagte ich.

"Myrrh ich glaube die haben es gecheckt", sagte ich grinsend,
dann rappelte sich mein Halbbruder auf, der eben noch Bewusstlos war ,und nicht sehr viel abbekomen hat ,und stellte sich wagemutig vor uns auf... "Wenn ihr sie haben wollt müsst ihr erst an mir vorbei", sagte er im scharfen Ton, sodass ihn Niemand wiedersprach...
"Jakob du musst nicht...", setzte ich an doch er wedelte nur mit der Hand als Zeichen dass ich schweigen sollte...
Ich schaute ihn unverwandt an... : "Dein Freund kann übrigends sehr gut Schlagen...Respekt", sagte er dann und zwinkerte er mir zu...
Ich wurde mal wieder etwas rot um die Nase und ich heftete meinen Blick auf die Erde...

Ich verdrehte die Augen, als Myrrh so viele Eigenschaften aufzählte. "Myrrh du fängst an dich zu widerholen", sagte ich mit einem Grinsen. Ich sah zu Clairs Halbbruder und nickte. "Im Distrikt lernt man wirklich Dinge die nützlich sind, aber die Schule kann man getrost vergessen", sagte ich zu ihm.

,,Die Friedenswächter sind schwer von Begriff wie mir scheint. Da wollte ich das nur mal klar stellen", sagte ich kalt. Jetzt war wieder ein guter Moment meine Böse,Rebellische Mine aufzusetzen. Oder eher gesagt meine wie ich sie finde, schreckliche nette Mine abzusetzen. Ich sah zu einem Jungen der aufstand. Wütend funkelte ich ihn an. ,,Wir können auf uns selbst aufpassen!", fauchte ich ihn an. Mein Blick wanderte zu Clair und auch sie sah ich wütend an. ,,Sag nichts! Ist mir scheiß egal ob das dein Halbbruder ist!" Dann wandte ich mich wieder dem Jungen zu. ,,Alsol, zuerst, wenn du jemandem helfen möchtest, solltest du dich erstmal entscheiden zu welcher Seite du gehörst, klar soweit? Und außerdem bin ich bis jetzt auch ganz gut ohne die Hilfe von solchen Spastis wie dir ausgekommen. Wie man sieht!"

FRIEDENSWÄCHTER

Die Friedenswächter ließen sich nicht irritieren. Einer mit einer kleinen, aber durchaus groß-kalibrigen pistole trat hervor. "Aus der Schusslinie!", schnauzte einer die Mentorin an und schob sie grob beiseite. Mit festen Schritten trat er auf die gefangenen zu. Den Jungen vorne schenkte er keine Beachtung, bis er direkt vor ihm stadn. "Aus dem Weg!" Der Griff der Pistole landete auf seiner Schläfe. Der Friedensächter zog die blutende Klinge wieder heraus und lächelte hämisch., während er den jungen Mann beobachtete, der zurück taumelte. Er klappte die Klinge wieder zurückl, so dass sie wieder in der Pistole verschwand. Dann trrat er zu myrrh, die ihm am nächsten war, und zerrte ihr die Arme auf den Rücken. Prüfend sah ers sich um..
"Da fehlt doch einer. Wo ist dieser verdammte Flüchtling aus 13!", wetterte er und zerrte myrrh hoch. "Wo ist sie!", brüllte er ihr ins Gesicht.

,,Wow!", keuchte ich, ,,es gibt da so zwei neue Geräte. Die nennen sich Zahnbürste und Zahnpasta. Solltest du auch mal ausprobieren. Das würde dir aber am meisten den anderen hier helfen" Ich schnaubte. ,,Also... das kleine Mädchen... ähm... weiß nicht schätze mal sie hat sich mit dem Zug in die Luft gesprengt. Also das wäre jetzt so meine ... Theorie", erklärte ich.

"Myrrh du hast vergessen die Zahnseide zu erwähnen", sagte ich, stand auf und verpasste dem Friedenswächter der sie fest hielt einen schlag auf die Nase, der ihm die Nase brach. "So viel zu Schusssicher", sagte ich.

"Es geht noch besser, ach und ihr habt Mundwasser vergessen", sagte ich als ich kurz die Nase begutachtet habe und schlug erneut mit viel Kraft drauf, ich hörte ein Knack und ein aufstöhnen des Friedenswächters, und ich sah Blut runterlaufen...
Dann schlug ich ihm nochmal unters Auge und es entsteht ein Veilchen... "Was willst 'du' dagegen unternehmen?", fragte ich ihn gehässig...

FRIEDENSWÄCHTER

Der Friedenswächter rührte sich nicht von der Stelle. Ungerührt starrte er auf die zwei herab. "Kinder.", meinte er verächtlich. Plötzlich schoss seine Faust vor und traf das Mädchen hart im Gesicht. Noch in der selben Sekunde drehte er sich ein Stück und schlug dem Jungen mehrmals fest ins Gesicht. Ein hämisches Grinsen lag auf seinen Lippen...

Ich war leicht überrascht darüber, das der Friedenswächter genug Mumm hatte um sich zu weren, ließ mir davon aber nichts anmerken. Ich wischte mir das Blut von der Nase weg und Grinste ihn an. "Das kann noch lustig werden", sagte ich und schlug dem Friedenswächter in den Magen.

FRIEDENSWÄCHTER

"Oh ja." Die STimme des Friedenswächters lies nicht gutes vorraus ahnen. Erneut schnellte seine Faust hervor. Der große, stämmige Mann ignorierte bewusst die Schläge des Jungen, als ob sie Luft wären. "Los. Trau dich. Fester kannst du nicht schlagen?!", stichelte er ihn an. Erneut schlug er ihn, diesmal an die Schläge, in den Magen und auf den Burstkorb...

"Fuck, dieser beschissene Bastard", fluchte ich leise, als ich mir über die Nase wischte, dann war es genug, und ich beschloss zu kämpfen... So schubste ich Akito weg und begann auf ihn einzuprügeln, Nase, Bauch, Gesicht, dann schmiss ich ihn auf den Boden, grub ihm meine Knie in seine Schultern, und seine Handgelenke presste ich mit meinen Füßen fest auf den Boden, ich schlug einige male, auf ihn ein, aber plötzlich verlor ich das Gleichgewicht und flog neben ihn auf die Boden... Ich fluchte: "Scheiße" dann wartete ich auf das was passieren wird...

Ich sah den Friedenswächter mordlustig an, er hatte mit seinem Schlag in meinen Magen die Schusswunde getroffen, die stärker blutete. Ich zog Clair auf die Füße und schlug dann immer wider ins Gesicht des Friedenswächters.