das Eingangsposting lautete :

Ich ging in mein zimmer zog meine kleider aus zog meine shorts an aus dem schrank und setzte mich ans fenster und dachte nach

"Tut mir leid, aber du hattest einen Albtraum und ich hab versucht dich zu wecken", sagte ich entschuldigend als er aufwachte.

Du lebst lil auch ihr seid hier ich wahr froh das alles ein traum wahr

"Es ist alles gut", sagte ich und strich ihm durch die Haare.

Ich nickte und legte mich zu ihm. "Ich werde dich nie verlassen", sagte ich.

ich nahm sie in denn arm un dlegte meinen kopf an sie
ich liebe dich

"Ich liebe dich auch", erwiderte ich und kuschelte mich an ihn, dann überkam mich die Müdigkeit und ich schlief ein.

ich sah ihr zu beim schlafen

~Traum~
Ich ging durch einen dunklen Raum. Angsterfüllt drehte ich mich immer wieder um und versuchte das schlurfende Geräusch hinter mir abzuhängen. Ich lief schneller, doch das schlurfende etwas kam immer näher. Plötzlich war es hell und eine Hand packte mich an der Schulter. Ich schrie auf und wirbelte herum, so das ich dem Jemand in die Augen sah. Es war Magnus, doch irgendwie auch nicht. Sein Gesicht war blutverschmiert, genauso wie der Rest von ihm. "Hilf mir", krächzte er, dann bohrte sich eine Klinge durch seinen Körper und ich schrie.

ich erschrak als kaitie schrie
Hey was ist los
ich sah sie an

~Fortsetzung~
Ich versuchte ihm zu helfen und irgendwie die die Blutungen an seinen Wunden zu stoppen, doch es brachte nichts. Ich fing an zu weinen und legte meinen Kopf auf seine Brust, bis jemand mich von ihm weg zog. Ich begann wieder zu schreien und versuchte den Jemand zu treten, oder zu schlagen damit er mich losließ.

ich merkte das sie nicht wach wahr ich strich ihr über den kopf und machte mir sorgen

~F.~
Ich schaffte es mich los zu reißen und rannte zu der stelle, an der Magnus noch vor kurzem gelegen hatte, doch er war nicht mehr da. Statdessen war da eine Tür, die einen Spalt breit offen stand. Plötzlich war es wieder dunkel und ich hörte laute Stimmen die sich stritten. Ein dumpfer Aufschlag war zu hören und das Geräusch eines fallenden Körpers. Vorsichtig spähte ich durch den Spalt und sah meinen Vater, wie er mit einem Messer über Magnus totem Körper stand. Wieder schrie und rannte so schnell ich konnte in die Dunkelheit.

ich schüttelte kaitie das wurde mir langsam zu viel sie zuckte und weinte

~F.~
Mich packte etwas an den Schultern und schüttelte mich. Immernoch schreiend versuchte ich mich loszureißen, doch ich schaffte es nicht. Weinend sank ich auf die Knie und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.
~Traumende~

Ich wachte mit einem erstickten Schrei auf und weinte.

Ich brauchte eine Weile um zu begreifen wo ich eigentlich war. Mein Atem ging schnell und ich fühlte mich, als wäre ich wirklich stundenlang gerannt. Als die Stimme von Magnus endlich zu mir durchdrang, schlang ich meine Arme um ihn und fing an zu weinen.

ich schlang meine arme um sie und hatte angst was hatte sie geträumt was sie so aufwühlte

Ich weinte immer weiter und vergrub mein Gesicht an seiner Brust.

Es ist alles gut was hast du geträumt ich strich ihr über den kopf

Ich versuchte mich so weit zu beruhigen das ich ihm antworten konnte, was nicht leicht war, da ich noch einen Scchluckauf bekam. "Es war erst alles dunkel, dann wurde es hell und du hast hinter mir gestanden, aber du warst voller Blut und dann das Messer", antwortete ich stockend.

ich konnte nicht glauben was sie da sagte das was sie sagte klang unheimlich
Noch etwas oder wars das zum glück stimmt es nicht ich lebe und bin bei dir

"Ich wollte dir helfen, doch es ging nicht, jemand hat mich von dir weg gezogen. Als ich mich losgerissen hatte warst du weg und alles war wider dunkel. Da war diese Tür und die STimmen, dann Geräusche und ich habe nachgesehen und du lagst tot am Boden und mein Vater hatte ein Messer in der Hand", erzählte ich und drückte ihn fest an mich.

Ich nahm sie in den arm und strich ihr über den kopf
Es ist alles ok es wahr nur ein traum

Ich nickte und atmete seinen Geruch ein. Langsam beruhigte ich mich und mein Herzschlag nahm wieder das normale Tempo an.