Die schöne Promenade des Flusses bietet einen unglaublich schönen Blick auf das strömende Wasser und man kann sich gut an das Ufer setzen. Einige Meter hinter der Promenade befindet sich ein riesiges Fußballfeld.

Ethan sah den braunhaarigen Schopf Joshs. Sie waren an der wunderschönen Promenade. Die Sonne schien. Es war warm, wirklich warm, jedoch konnte auch diese Hitze die beiden nicht davon abhalten ihrem Lieblingshobby alle Ehre zu machen; Fußball zu spielen.
Mit einem erledigten Stöhnen ließ er sich auf die mamornen Stufen fallen, welche als Sitzplätze angelegt worden waren und von den beiden auch oft genutzt wurden. Er lehnte sich so weit gegen den Stein in seinem Rücken, dass er nun halb an ihm lehnte. Die Grenze war nahe, sehr nahe, die Grenze, dass er sagte nicht mehr zu spielen, weil es einfach viel zu heiß war. Unter seinem Arm klemte der Fußball und seine Augen fielen zu, als er nun seinen Kopf in seinen Nacken fallen ließ.
Es ist zu heiß keuchte er seinem besten Freund zu. Doch es war weitaus nichts neues, dass er das sagte, sowas sagte er oft und doch spielte er spätestens nach 2 Tagen wieder. Er hatte sich bereits daran gewöhnt nur mit seinem besten Freund Fußball spielen zu gehen, denn absolut niemand war so gut wie Josh und er. Es war langweilig gegen andere zu spielen, welche er mit Leichtigkeit ausspielte, da war Josh schon eine weitaus größere Herausforderung und das war es was Ethan schätze; Herausforderungen!
Ethan war Model und darauf achtete er sehr. Auch wenn er mit seinem besten Freund trainierte. Er trug eine schwarze Shorts und ein Figurbetontes Oberteil, welches sehr nach Sport aussah, es war dieser typische Stoff, aus welchem alle Fußballtrikots gemacht waren. Es stand ihm sehr gut, betonte sein gut trainiertes Sixpack und seine perfekten Proportionen. Er stütze sich nun auf seine Unterarme, indem er sie auf dem Stein, eine Stufe über der auf welchen sie saßen ablegte.
Uh... Wieso ist es so heiß? sein Gesicht war noch immer gen Himmel gewandt und seine rechte Hand tastete nach der weißen Sporttasche mit den zwei blauen Streifen an jeweils beiden Seiten, welche sie zierten, ertastete sie und schaffte es auch nur mit einer Hand den Reisverschluss zu öffnen. Er zog die Trinkflasche hervor und führe sie an seinen Mund. Seine strahlend weißen, graden Zähne öffneten den Verschluss der Sporttrinkflasche und er nahm ein paar große Schlücke, ehe er die Flasche seinem Freund anbot. Es war auch nicht ungewöhnlich oder selten, dass sie aus ein und der selben Flasche tranken und grade heute hatte Josh seine vergessen. Er öffnete sein linkes Auge und schaute Josh grinsend an.
Auch einen Schluck? sein Lächeln sah dem eines Models sehr ähnlich. Es war perfekt geformt und zeigte genau richtig seine Zähne. Wobei er gelogen hätte, wenn er gesagt hätte, dass seine Zähne von Geburt aus so perfekt gerichtet waren. Doch das hätte er natürlich niemals zugegeben. Josh wusste das; Natürlich! Josh war die einzige Person, die eigentlich alles von ihm wusste und so war es auch anders herum. Er wusste, dass er ziemlich faul war, was er nicht vor den Kameras und in der Öffentlichkeit zeigte, er wusste, dass er nicht kochen konnte und er wusste auch, dass er bisexuell war. Er wusste einfach alles. Ethan galt zwar als berühmt, doch war er froh, nicht so bekannt zu sein, dass alle ihm nachrannten, ab und an hatte er auch mal seine Ruhe, wofür er wirklich dankbar war, jedoch war es weitaus keine Seltenheit, dass man ihn auf der Straße erkannte. Sein Haus war groß, modern und hell und vorallem sündhaft teuer. Er hatte einen Innen und auch Außenpool, dazu einen extra riesigen Sport und Trainierraum, welcher sehr oft unter seiner Benutzung stand und vorallem liebte er seine Küche und das Wohnzimmer, welches durch die Panoramascheiben hell war und auf dem allerneusten Stand der Technik. Er verdiente sehr viel Geld, jedoch machte er sich deswegen nicht verrückt und verändert hatte er sich glücklichrweise durch den Ruhm auch nicht. Mit seinem Modewahn hatte er bereits auch schon Josh angesteckt, auch er achtete seit sie sich kannten sehr auf sein Aussehen, welches der Wichtigkeit, mir der Ethan auf sein Aussehen achte ziemlich nahe kam.

Stöhnend ließ Josh sich neben Ethan auf die Stufen der marmornen Treppe fallen. Es war eine echt Erleichterung, schließlich hatten sie bis vor ein paar Minuten noch hart trainiert. Fußball, das war es wodurch sich Josh und Ethan erst richtig kennengelernt hatten. Es war vor vielen Jahren, genau hier auf diesem Platz. Als er diese Erinnerungen durchging, musste er schmunzeln. Doch er wurde wieder zurückgezogen als Ethan fragte warum es bloß so warm war. ,,Ich hoffe das ist eine Funfrage", meinte er und wischte sich mit seinem Schweißband den Schweiß aus der Stirn, der nun schon sein Gesicht herunterrann. ,,Ich hasse Hitze", seufzte er, ,,und wenn das so weiter geht, dann werd ich das hier bald auswringen müssen." Josh deutete auf sein weißes Schweißband, auf dem in schwarzer Farbe das Wort "Fußball" gestickt war. Kurz blickte er zu der Trinkflasche Ethans die er ihm nun anbot. Dankend lächelte Josh und nahm sie entgegen. Er nahm ein paar große Schlücke und gab sie dann Ethan wieder. ,,Danke, das war nötig." Er hörte die Schritte einer Gruppe von Frauen die an ihnen entlang gingen. Sie waren alle etwa 17 oder 18. Die meisten Brünetten, mit kurzen Hosen, Tops und braun gebräunter Haut. Eine der Mädchen deutete auf Josh und Ethan, sofort zogen sich alle Blicke auf die beiden. Die Gruppe machte kehrt und ging auf die Jungs zu. ,,Hey, Ethan Caviness?", fragte eine der Mädchen. ,,Ich ... hätte gern ein Autogramm." Sie lächelte schüchtern und hielt Ethan ein Buch und einen Stift entgegen. Josh musste sich ein Grinsen verkneifen. Das war heut nun schon die Dritte die ein Autogramm wollte. Und es war erst 14:00 Uhr. Die beiden waren seit 11:00 Uhr auf dem Fußballplatz. Ich sollte auch Model werden, dachte er schmunzelnd und lehnte sich etwas zurück. Meine Gedanken verschlugen mich zu meinem schwarzen Cabrio, das am Fußballplatz wartete. Darauf konnte er sich freuen: In sein Cabrio steigen und den kühlen Wind im Gesicht spüren während er zu seiner Villa fuhr. Seine Ville, sein heißgeliebtes Haus mit zwei Wohnzimmern, drei Schlafzimmern, einer Sauna, einem Weinkeller, natürlich auch Küche und Badezimmer. Draußen im Garten befand sich ein Pool. Wie gern er sich dort gern abgekühlt hätte. Erst jetzt bemerkte er das Reff, seine Vogelspinne, aus seinem T-shirtärmel kroch. ,,Na meine kleine", begrüßte er sie und nahm sie auf die linke Hand. Sie krabbelte etwas umher, blieb dann aber still. Es schein als würde sie die Mädchentruppe mustern. Seufzend steckte Josh Reff zurück unter sein helles T-shirt. Es war besser wenn sie jetzt nicht in der prallen Sonne saß.

Ethan sah erst, dass die Gruppe aus Mädchen da war, als sie schon wieder umdrehten und auf sie zu kamen. Unverschämt kurze Shorts bei denen man glaube es ging einfach nicht kürzer und lange, schöne, gebräunte Beine. Tops, die so eng anlagen, dass es die Frage berechtigt war wie die Mädchen es geschafft hatten, das Stück wenige Stoff über ihre reichlich vollen Oberweiten zu bekommen, Sonnenbrillen, die bei einigen auf der Nase saßen und ihre bestimmt wunderschönen Augen verdeckten und bei den Anderen in den Haaren. Ethan musterte eine jede von ihnen, noch ehe sie angekommen waren und wandte seinen Kopf zu Josh.
Mhhmm Lecker! sagte er leise und dieses breite grinsen war so schelmisch und so frech, dass es ihn beinahe so unverschämt wirken ließ, wie die grade beschriebenen Hotpants. Er wandte seinen Kopf wieder den Mädchen zu, die nun bei ihnen angekommen waren.
Na meine Hübschen sagte er und erhob sich. Er war einige Köpfe größer als sie, was einen wunderbaren Kontrast herstellte. Schüchtern lächelte die eine Brünette ihn an und er lächelte unschlagbar zurück, was ihr ein verzücktes Funkeln in ihren Augen bescherte. Er sah zwar wie sie ihm einen Stift und ein Heftchen hinhielt und doch fragte er
Und wohin? doch schon hatte er seinen Stift an ihrem mehr als weitem Ausschnitt angesetzt und unterschrieb gekonnt, trotzdem zückte er nochmal den Stift und unterschrieb nochmal in dem Heft.
Nichts zu Danken, immer wieder gerne für die die mich erkennen er lächelte chamant
Und entschuldigt, dass ihr mich in dem zustand sehen müsst, grade nachdem wir beiden trainiert haben. Ihr hoffe euch stört das nicht zu sehr An seiner Schläfe lief langsam ein Schweißtropfen hinab und auch seine Strin war noch mit einem leichten, dünnen Schweißfilm bedeckt. Er sah ganz deutlich wie ein Verlangen in den Augen der Mädchen aufflammte, die eine leckte sich beinahe unmerklich über die Lippen, während die eine nur mit Schwierigkeit ein Seufzen unterdrücken konnte. Im Endefekt waren doch alle Frauen gleich, sowas machte sie absolut immer an und er wusste seine Waffen auch gut anzuwenden.
K... kein Problem... ich... ehh wir haben kein Problem damit sagte die eine und er sah wie sie ihn musterte und an seinem Bauch hängen blieb, durch welches man gut die Packs sehen konnte. Er unterdrückte ein wissendes Grinsen und hielt sein perfekter-Kerl-Lächeln aufrecht.
Sicher habt ihr schon von meinem besten Freund gehört, das hier ist Josh sagte Ethan und versuchte sich in den Hintergrund zu drücken, denn absolut niemand konnte verneinen, dass auch sein bester Freund, genau wie Ethan ein perfekt geformtes Sixpack hatte und auch das seine konnte man schön und ansehlich durch seine Kleidung hindurch auswendig machen. Und damit konnte sich Ethan genüsslich ansehen wie die Mädchen immer nervöser wurden bei dem Anblick der Beiden. Tya sowas heißes sah man nicht alle Tage und Ethan konnte dank seiner komplett neutralen Meinung zwischen Frau und Mann sehr gut analysieren wie sexy Josh in diesem Augenblick wirklich wirkte! Sich selbst konnte er ja schlecht sehen. Aber, wenn er so in etwa aussah wie Josh, dann saßen hier grade wirklich zwei reinste Schnittchen, unübersehbar und niemand konnte daran vorbeigehen ohne sie angenehm erschaudernd anzusehen und sich auf die Unterlippe zu beißen. Wieder griff er zu der Flasche und trank daraus, ein wenig ging daneben und lief Ethans Mundwinkel hinab, richtung Kinn, langsam und beinahe so, als wollte sich der Tropfen nicht von seiner schön gebräunten Haut lösen. Er hob seine Hand und wischte den Tropfen mit dem Daumen von seiner Haut und hörte wie dem einen Mädchen ein leises Japsen entwischte. Das war es war er wollte, das war es worauf er jedes Mal hinausspielte. Ja, es war sicher! Er wusste nur zu gut wie man mit den Waffen des Sex-Apeals umging und nutzte diese auch ausgiebig.

Josh lächelte. Frischfleisch! Er beobachtete wie Ethan seine Waffen perfekt nutzte und es anscheinend genoss. Nach kurzer Zeit stellte er Josh der Mädchengruppe vor. Dieser hatte bereits sein Kinn auf Daumen und Zeigefinger gestützt und den Arm auf seinem Knie abgelegt. Etwas vorgebeugt sah er schmunzelnd zu den Mädchen. ,,Na", grüßte er in einem Tonfall der sich wohl aufreizend auf die Mädchen ausübte. Er unterdrückte ein schelmisches Grinsen und erhob sich nun ebenfalls. Mit den Händen in den Hosentaschen der kurzen Short stand er nun neben seinem Kumpel. Kurz warf er Ethan einen Blick zu, den er wohl gut kannte. Angebissen, wollte er sagen. Reff machte sich kurz bemerkbar, blieb jedoch unter Joshs T-Shirt. Haa, das kann ja noch lustig werden. Kurz strich er sich durch sein dunkles Haar und bemerkte wie eines der Mädchen ihn nervös anblickte und gerade als Josh zu diesem Mädchen sah, schaute sie ganz schnell weg. ,,Hey, wir müssen zu Ethan, wollt ihr mitkommen?", fragte er lächelnd. Er sah eines freudig japsen und wie sich zwei andere einen strahlenden Blick zuwarfen. ,,Drei bei Ethan, drei bei mir", sagte Josh. Während sich die Mädchen einigten wer bei wem fahren durfte, drehte er sich zu Ethan und grinste ihn leicht an. ,,Das war ja einfach... wie eigentlich immer", sagte er zu ihm, sodass die Mädchen sie nicht hören konnten. Als sich die Mädchen nach einiger Zeit geeinigt hatten, und ein paar von ihnen Kratzwunden hatten, gingen sie zu den Autos. Josh setzte sich ans Steuer und, wie zu erwarten, gab es wieder Streit: Wer durfte nun neben ihm sitzen. ,,Komm, setz du dich neben mich, okay?", fragte er eine Brünette die ihre Augen hinter einer schwarzen Sonnenbrille versteckte. Sie setzte sich freudestrahlend neben Josh und musterte sein perfektes Gesicht während er den Motor startete. Die beiden anderen hatten sich bereits auf der Rückbank eingefunden. ,,Ich hoffe ihr seid angeschnallt?" ,,Äh.. ja.. natürlich!", sagte eine. ,,Braves Mädchen", lächelte Josh und fuhr los. Der Wind streifte ihre Gesichter während sie den Highway hinauffuhren.

Ethan ließ seine Flasche in die Sporttasche zurücksinken und lächelte die Mädchen noch mal an, ehe er sie mit Leichtigkeit anhob, trotz ihres Gewichtes. Schon hatte er sie sich über seine Schulter geworfen und es konnte losgehen. Sein Auto parkte genau neben dem Cabrio, ein Sportwagen. Er hatte ihn nicht so sehr aufpimpen lassen und so sah er noch relativ normal aus, als man ihn gefragt hatte ob er LED unter seinem Wagen haben wollte, hatte er zum beispiel dankend abgelehnt. Obwohl ihm dieses türkisgrün schon gut gefallen hatte. Allerdings hatte er seinem Wagen ein paar mehr PS einbauen lassen, in Form eines gepimpten Motors und auch war er nun tiefergelegt, als er eigentlich ausgelegt worden waren. Er mischte sich kein bisschen ein, als bei seinen Mädchen der gleiche Streit aufkam, sondern ließ die Ladys ihre Streitigkeiten allein ausführen. Doch schließlich saß eine von ihnen neben ihm, die anderen beiden hinten. Er steckte den Zündschlüssel ins Schloss und startete den Motor, welcher mittelmäßig laut aufheulte, doch es war ein herliches Geräusch, denn absolut jeder, der auch nur ein wenig Ahnung von Autos hatte wusste nun was für unglaublich teures Auto hier grade eben gestartet worden sein musste. Mit einer leichten Geschwindigkeitsübergrenzung schaltete der den Gang auf dem Hightway.

---> Ethans Anwesen

<--Magnus Zimmer

"Und da wären wir", sagte ich und drehte mich zu den beiden um.

Wie wunderbar es hier ist oder lili ich wahr begeistert

"Ja, dieser Ort hat etwas", sagte ich lächelnd.

Abends zu zweit ist das bestimmt sehr romantisch flüsterte ich kaitie ins ohr

"Wir können es herausfinden", flüsterte ich zurück.

Oh ja bitte ich zog sie zu mir und küsste sie

"Was immer du willst", sagte ich grinsend und erwiderte seinen Kuss.

"Das lässt sich einrichten", meinte ich grinsend.

Gut gehen wir ein stück ich nahm ihre hand lili lief vor uns

"Eine schöne Aussicht", sagte ich und sah auf das Wasser während ich weiter ging.

"Aber leider werden solche Orte immer weniger und man kann sie kaum noch finden", sagte ich.

"Ja das meine ich", sagte ich lächelnd.

Ich nahm ihre hand und gab ihr einen kuss auf die stirn

Ich lehnte mich an ihn und sah Lili zu.

Ich wahr sehr glücklich so hatte ich mir immer meine zukunft mit frau und kind vorgestellt

Ich war glücklich bei Magnus zu sein und hätte mir früher nicht vorstellen können mal jemanden wie ihn zu haben.