das Eingangsposting lautete :

Der Wald ist nah an der Kapitol-Grenze, hier kommen nur wenige Kapitoler her... Hier gibt es auch Täler und Berge, perfekt für Überlebenskünstler...

Wer will?
<--- Die Lightwood Ställe

Ich lief geradewegs in den Wald und atmete sofort die mir allzubekannten Gerüche ein, ich versuchte nur mit der Nase zu Atmen... Ich beschloss nach einem Lagerplatz ausschau zu halten... Und ich fand einen Perfekten... Es war an einem Wasserfall, ich staunte nicht schlecht... Ich verstand nicht wie die Kapitoler so einen schönen Ort übersehen können... Und ich sah mich um, ich hörte nur leise Melodien von Spotttölpeln, mehr nicht... Ich sah Vögel, Eichhörnchen, aber keine Jägerwespen... Das war atemberaubend, so einen Ort für sich zu haben ist perfekt... Schade das ihn niemand mehr sehen wird, dachte ich matt und ich wurde müde...
Ich gähnte, und ich kletterte schnell und rasch auf einen Baum band ein Seil um mich, damit ich nicht runterfiel, und legte die Decke um mich...und benutze den Rucksack als Kissen... Dann schlief ich endgültig ein...

Ich wusste das er der einzigste war, dem ich je richtig vertrauen würde und den ich nie verlieren wollte. "Ich liebe dich", flüsterte ich ihm ins Ohr.

Ich löste mich von ihren lippen und flüsterte ich liebe dich auch

Meine Augen leuchteten voller Liebe und ich küsste ihn wild.

Ich erwiderte ihren wilden kuss und wusste das jetzt nur noch alles gut werden konnte

Ich strich ihm über den Rücken und fühlte mich wohl bei ihm. Jetzt wird alles besser, dachte ich.

Heißen die drei worte auch das du bei mir einziehst ich küsst esie wild

"Wenn du damit einverstanden bist", sagte ich und erwiderte seinen Kuss.

Anstatt zu antworten küsste ich sie wild und leidenschaftlich

Ich deutete seinen Kuss als Antwort das er nichts dagegen hatte und küsste ihn ohne zurückhaltung.

Ich hoffte sie hatte den kuss als ja verstanden ich wollte keinen einzigen tag mehr ohne sie sein

Ich nickte kurz als Zeichen das ich verstanden hatte was er mit seinem Kuss sagen wollte. Ich würde nie mehr zu meinem Vater gehen, sondern bei Magnus bleiben. Glücklich küsste ich ihn.

ich griff gegen die wand und ich spürte einen stich in der hand ich würdigte es keinen moment und küsste kaitie weiter bis ich etwas meinen arm runter lief

Ich küsste ihn, bis etwas auf meinen Hintern tropfte. Ich sah hin und sah etwas rotes. "Ich will ja kein STimmungstöter sein, aber du blutest", sagte ich zu Magnus.

Ich sah sie verwirrt an was tu h ich och nö was wieso jetzt bestimmt von der kannte da

Ich kicherte leise und löste mich von ihm. "Lass mich das mal sehen", sagte ich nahm seine Hand. Der Schnitt war nicht allzu tief, aber ich hatte nichts dabei um ihn zu behandeln. "Hätte ich was hier zum behandeln wäre es nicht schlimm, aber so müssen wir wohl zurück", meinte ich.

Och nö nicht jetzt wo es hier so schön ruhig ist und wir nur zu zweit sind

"Glaub mir, ich will genauso wenig gehen wie du, aber noch weniger will ich, das sich der Schnitt entzündet und du eine Blutvergiftung bekommst und daran stirbst", sagte ich und wusste das ich mit den möglichen folgen vielleicht ein bisschen übertrieben hatte.

Übertreib es nicht meine liebe ich weiß was alles passieren kann gehen wir aber vorher ziehen wir uns an
ich ging vor zum eingang und hlte das oberteil und warf es ihr zu

"Sorry", sagte ich, fing das Oberteil und zog es an. Ich ging in den hinteren Teil der Höhle und holte seine Badehose und warf sie ihm zu, meine eigene zog ich schnell an.

"Gern geschehen mein lieber neuer Mitbewohner den ich liebe", sagte ich lächelnd. Ich ging auf ihn zu und gab ihm einen Kuss, dann ging ich nach draußen und wartete bei den Pferden auf ihn.

ich sah mir meine hand an und fluchte innerlich und folgte ihr zu den pferden dann ab nach hause

Ich zog mir meine Alltagskleidung über und schwang mich auf das Pferd. "Wer schneller da ist", sagte ich und ritt los.

-->STall

Olivia hatte ihre Einkäufe nach Hause gebracht und lief nun durch den Wald. Auf die Idee war sieerst gekommen, als sie bei sich den kleinen Vogelkäftig geöffnet hatte und ihr treuer, kleiner Vogel eilig auf das Fenster zugeflogen war. "Willst raus, mh?" hatte sie ihn sanft gefragt und ihren Finger ausgestreckt, worauf hin er sofort auf ihren Finger geschwirrt war und sie sich dazu entschlossen hatte die neue Gegend zu erkunden, wobei ihr der Wald als erstes in den Kopf geschossen war. Nun lief sie also zwischen den Ästen und Stämmen hindurch, unter hohen Buchen, Spitzahorn und Esche, Windlinde und Schwarzerle. Der kleine, in allen Farben schimmernde Vogel flatterte heiter von einem Baum zum nächsten. Seine Flügelstöße waren schnell, fast schon zu schnell für das menschliche Auge. Auf den ersten und wohl auch zweiten Bick sah der süße Vogel wohl aus wie ein Kolibri, doch hinter der schillernden, utopischen Fasade versteckte sich etwas anderes, etwas bedrohlicheres und gefährlicheres. Auch wenn der Schein trügte und man dachte dieses wundersame, kleine Geschöpf würde sich von dem Nektar der Blüten, welche hier blühten und wucherten ernähren, doch so war es nicht. Dieser Vogel ernährte sich wie auch ein Raubvogel von Fleisch. Ein Vogelkenner, mit auch nur einer winzigen Spur Ahnung erkannte das nach einer näheren Weile der Beobachtung. Der Vogel hatte einen gekrümmten Schnabel, welcher dazu diente das Fleich von der Beute abzutrennen und winzig kleine, kaum zu sehende Klauen. Auch die Augen des Vogels hatten etwas seltsam raubtiermäßiges an sich. Die schärfe und der Durchbruch dieses Blickes ließen auf sich schließen. Sie lief weiter und weiter und schließlich lichteten sich die Bäume und erstaunt stellte sie fest, dass sie an einem Strand angekommen war. Der Vogel, welcher sich nun auf ihrer Schulter nieder gelassen hatte gluckste.
---> Maddys Lager