das Eingangsposting lautete :

Der Urwaldriese ist eigentlich bloß ein sehr sehr großer Baum. Sein Stamm ist hohl und unten am Anfang des Stammes ist ein kleines Loch in das man sich durchzwängen kann. Im Hohlraum kann man sich frei bewegen, denn der Baum ist sehr breit. er ist der größte im ganzen Wald. An den Wänden kann man Hochklettern denn auch die Äste sind am Astanfang hohl, dadurch kann man sich dort, im Hohlraum, festhalten.

Fred
"Wir zwei, älter in einem Kornfeld am küssen, wie es Akito und Clair machen.", meinte ich grinsend.

Clair
Ich erwiederte seinen Kuss. Dann löste ich mich von ihm und sagte: "Willst du endlich anfangen?", fragte ich ihn.

Leyla
"Ich hätte gedacht das wir beide das dann wenigstens besser machen als die", sagte ich grinsend.

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Akito
Ich grinste sie an und kam ihrer 'Bitte' dann nach.

Fred
"Ic h meine die Art vom küssen, es hat den beiden sehr geähnelt. Du kannst übrigends fantastisch küssen.", lobte ich sie uns küsste sie kurz auf die Wange.

Clair
Ich stöhnte leise auf. Dann sah ich wieder in seinen Unglaublichen Augen, dieses Wunderbare grün.

Leyla
"Vielen dank, schade dass ich deine Küsse nicht beurteilen koann, da ich nicht den selben Traum hatte", sagte ich.

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Akito
Ich sah ihr in die Augen und küsste sie.

FRed
"Das mit der Sache wie Clair und Akito mit einander rummachen. Kommt warscheinlich daher weil ich dageblieben bin, dann bin ich abgehauen weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Und willst du jetzt schon mal ausprobieren wie das geht?", meinte ich runtergerattert.
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Clair
Ich erwiederte seinen KUss. Dann zog ich ihn in mich, und stöhnte leise auf.

Leyla
"Ich glaube für das was die Beiden so miteinander machen bin ich noch etwas zu jung", sagte ich zu Fred.

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Akito
Ich küsste sie leidenschaftlich als sie mich in sich zog und strich ihr über die Hüfte.

Fred
"Ich meinte nur leidenschaftlich küssen nur kurz, aber nicht sich gegenseitig aufressen ,und das tun um Kinder zu zeugen, so weit bin ich selbst noch nicht.", sagte ich zu ihr, schmunzelnt.

Leyla
Ich verdrehte die Augen, packte ihn an seinem Hemdkragen und zog ihn zu mir. "Manchmal redest du zu viel", sagte ich grinsend und küsste ihn so wie er es beschrieben hatte.

FRed
Ein feuriges Gefühl breitete sich in mir aus, und ich erwiederte ihren Kuss. Dann löste ich mich von ihr und finde es schade das er nicht länger gedauert hat.

Clair
Ich schlang meine Arme um seinen Hald und biss ihn in die Unterlippe. Leicht knabberte ich an ihr.

Leyla
Während des Kusses hatte sich ein warmes Gefühl in meinem Körper ausgebreitet. Ich sah Fred an und lächelte. "Na, war das so wie du es dir vorgestellt hast?", fragte ich grinsend.

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Akito
"Vampirin", flüsterte ich und küsste ihren Hals.

Leyla
"Das war besser als eine Explosion.", sagte ich.Und Leyla war sich bewusst wie sehr ich Explosionen liebe.
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Clair
"Aber selber.", grinste ich als er meinen Hals küsst.

Leyla
"Das kommt aber sehr selten vor, fliegen heute noch Eichhörnchen herum?", fragte ich lächelnd.

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Akito
"Ich habe nicht gesagt das es nicht gut so ist", sagte ich.

<< Große Höhle

Sam rannte mit mir auf dem Rücken durch den Wald. ,,Gut so!", lobte ich ihn und strich durch sein tiefschwarzes Fell. Farne schlugen mir in mein Gesicht, und hinterließen hin und wieder kleine Kratzer, doch diese waren im Moment mein kleinstes Problem. Über die Schulter hinweg betrachtete ich das was hinter mir lag. Bäume, Gräser, Sand, Steine und kein Sniper, so sollte es sein. Dann leuchtete mir ein, dass er auch wo anders laufen könnte, sprich, dass er sich nicht sichtbar für mich irgendwo in der Nähe aufhielt. ,,Weiter geradeaus", erklärte ich meinem Wolf. Dann schloss ich die Augen und achtete nur auf die Geräusche. Sams gleichmäßiges aufkommen seiner Pfoten, zwitschernde Spotttölpel die gerade ein wunderschönes Lied weiterreichten, das Rauschen von Blättern in den so hoch gewachsenen Bäumen und der Wind der um meine Ohren pfiff. Immer näher kommen wir dem riesigen Baum von dem aus ich Sam entdeckt hatte. Als diese Erinnerung mich einholte, musste ich für einen wertvollen, jedoch nur kurzen Augenblick lächeln. Ich kann Sam vertrauen, das weiß ich nun ganz genau. Seine Muskeln, die er nun spielen ließ, waren gut unter dem dichten, schwarzen Fell zu sehen. In ein paar Sekunden würden wir vor dem riesigen Stamm des Urwaldriesen stehen, bemerkte ich als ich die Augen wieder aufschlug. ,,Okay, werd jetzt langsamer", sagte ich ihm und er schien es zu verstehen, denn er drosselte sein Tempo, sodass er in einen leichten Trab fiel. Ich kletterte von seinem Rücken und ging neben ihm her. Er glich sein Tempo, dem meinem an und zusammen hielten wir vor dem Baum an. Ich ließ mich ins Gras fallen das hier überall wucherte und lehnte mich an den Stamm. Kurz fasste ich an meine Bisswunde die weider anfing zu bluten. ,,Porra, não novamente!", fluchte ich. Während meinem Ritt auf Sam ist das ''Pflaster'' abgefallen, und nun rann das Blut meinen Hals herunter und färbte mein T-Shirt rot.

Leyla
Ich sah zu dem Mädchen das gerade mit einem Wolf aufgetaucht war und am Hals blutete. Ich erinnerte mich daran, sie schonmal bei dem Fluss gesehen zu haben. Ich stand auf und ging zu ihr, dann sah ich mir ihre Wunde an. "Sieht übel aus", sagte ich und riss einen Streifen von meinem T-Shirt ab und wickelte es ihr um den Hals. "Besser als nichts", meinte ich dann und setzte mir wieder meine Mütze auf.

Ich sah wie ein Mädchen kam, und erinnerte mich: Sie hab ich schon mal am Fluss gesehen. Emotionslos betrachtete ich sie, während sie meine Wunde kommentierte und einen Stoffstreifen darum wickelte. Jedoch machte ich keine Anstalten darauf mich bei ihr zu bedanken. Schließlich hatte ich sie nicht darum gebeten. Sie setzte sich eine Mütze auf die ich für einen kurzen Moment musterte. Nichts besonderes. Aus meiner Hosentasche zog ich einen Dolch und schnitt damit eine Frucht auf, die ich noch in meinem Korb aus Flechten hatte, den ich mir letztens geflochten hatte. Es war eine Abalone, diese fand man oft am See, hier denn auch? Das wäre in jedem Fall schön, denn sie sind essbar und schmecken gut. Allerdings bräuchte ich etwas Fleisch oder Beeren für Sam. ,,Komm mal, Sam", sagte ich, stand auf und ging zu einem Busch mit roten Beere. Himbeeren. Ich sammelte die Beeren und legte sie in meinen Korb. Dann ging ich zurück zu meinem Platz. Sam legte sich neben mich. Vor seine Schnauze legte ich die Himbeeren. ,,Lass es dir schmecken, mein kleiner", meinte ich und knuffte ihn freundschaftlich.

Leyla
Ich sah dem Mädchen kurz zu, dann setzte ich mich ans Feuer und stocherte wider mit einem STock drin herum. Ab und zu ließ ich ihn etwas länger im Feuer und sah dann zu, wie die Flamme leuchtete ehe ich sie aus pustete.

Einen kurzen Moment schielte ich zu dem warmen Feuer, bei dem das Mädchen saß. Mir war nicht kalt, noch nicht. Und selbst wenn, ich würde das schon aushalten. Sam fraß genüsslich die Himbeeren, während ich an meiner Abalone knabberte. Ich kuschelte mich an Sam und legte meinen Kopf auf seinen Rücken, während ich meine Beine ausstreckte. Seufzend biss ich von meiner Abalone ab. Es war etwas langweilig für meinen Geschmack, doch das sich bestimmt noch geben.

"Willst du dich nicht ans Feuer setzen?", fragte ich das Mädchen höflich. Eigentlich konnte es mir so ziemlich egal sein, aber ab und zu war ich halt mal höflich.

,,Nope", antwortete ich knapp. ,,Sam, de escalada", sagte ich zu Sam. Es bedeutete so viel wie klettern. Die Kommandos die er kannte waren alle auf Portugiesisch. Schnell sprang ich auf und kletterte den Baum auf den Ästen, die so niedrig übereinander hingen, dass Sam mühelos von Ast zu Ast springen konnte. Nicht allzu weit oben setzte ich mich auf einen sehr breiten Ast. Er misste in der Breite etwa 2,5 Meter. Ich setzte mich im Schneidersitz hin und sah zu Sam der gerade auf den Ast sprang. Ich wuschelte ihm leicht durchs Fell.

Leyla
Ich zuckte mit den Schultern und stocherte weiter in dem Feuer herum. Mein Blick fiel auf die Narbe an meiner Handfläche und ich dachte wieder an das Experiement wodurch ich sie bekommen hatte.

Müde legte ich mich auf den Ast und schloss die Augen. Alles was ich bis jetzt an Schlaf hatte, war alles andere als erholend.
Es war wieder das Gleiche! Ich lag im Gras, über mir Beck, der Wolf, der sich in meinem Hals fest biss. Ich schlug meine nur halb so gefährlichen Zähne in sein Bein. Tränen rannen mein Gesicht herunter während ich krampfhaft versuchte den Druck so sehr zu verstärken das Beck losließ. Doch es gelang mir nicht. Sniper kam und stieß ihn von mir. Dann kamen wieder die Albträume...
Ich schreckte auf und rieb mir den Kopf. Der gleiche Albtraum, schon zu, zweiten Mal. Langsam kletterte ich nach unten. Sam kam hinterher. Auf dem Boden angekommen lehnte ich mich an den Stamm und betrachtete einen meiner Dolche. So langsam überkam mich wieder das Gefühl wieder zu versuchen mich selbst umzubringen...

Leyla
Ich hörte das das Mädchen wieder den Baum runter kam. Ich sah kurz zu ihr und betrachtete den Dolch in ihrer Hand, dann ihren Gesichtsausdruck, den ich schon öfters gesehen hatte. "Hast du lust auf ein paar Zielübungen bevor du dich umbringst?", fragte ich.

Ich sah kurz zu dem Mädchen und betrachtete sie abschätzig. ,,Ich brauch keine Zielübungen um zu sterben, klar soweit?", fuhr ich sie an. Blitzschnell lag mein Dolch an ihrer Kehle. ,,Klar?", lächelte ich kalt während ich einen leichten Druck ausübte. Mit meiner freien Hand zog ich einen weiteren Dolch aus meiner Hosentasche. Kurz fuchtelte ich damit herum, stand auf, ging ein paar Schritte zurück, zielte haarscharf über den Kopf, und traf sie dort. Einen weiteren warf ich neben ihren Hals. ,,Ist außerdem überflüssig", meinte ich während ich auf sie zu kam. Meine Dolche zog ich wieder aus dem Baum.

Leyla
Ihre Aktion ließ mich ziemlich kalt. "Und wen sollte das jetzt beeindrucken wenn ich mal so fragen darf?", sagte ich grinsend und wedelte mit einem ihrer Dolche in der Luft herum. Während sie mir so nahe gekommen war, hatte ich ihr schnell einen aus der Tasche geklaut. "Wenn du dich umbringen willst dann mach es bitte ohne große Theatralik", fügte ich hinzu und warf den Dolch in ihre Richtung. Er schnitt nur den Stoff an ihrer Schulter auf und blieb im Baum hinter ihr stecken.

,,Es war nicht beabsichtigt zu beeindrucken, ich wollte dich lediglich nur beweisen das Zielübungen überflüssig sind", erklärte ich kalt während ich den Dolch aus dem Baum zog den das Mädchen dort hinwarf. Ich hab keinen Benz vor der Tür, keinen Cent für 'n Bier, doch ich spür irgendwann wird es anders, kam es in meinen Gedanken. Schon wieder die Sache mit den Liedern, na ja, das Lied ist ja ziemlich cool. Summend setzte ich mich in den Schneidersitz.