das Eingangsposting lautete :

ein gästezimmer das alecs gleich ist

"Hört sich doch vielversprechend an", meinte ich grinsend.

"Ich liebe dich auch", sagte ich und küsste ihn.

"Ja wirklich und das wird sich nie ändern", sagte ich lächelnd.

"Ist okay, ich würde dir dabei helfen, aber die böse Anrichte hat mich ja geschubst", sagte ich lächelnd. "Pass dann aber gut auf dich auf und meide Schnapsläden, da treibt sich mein Vater immer rum", fügte ich hinzu.

Meine Augen wurden groß als er meinte er könnte bei meinem Vater um meine Hand anhalten und wusste nicht ob er einen makaberen Scherz machte. "Er wäre zu besoffen um sich am nächsten Morgen noch daran zu erinnern", sagte ich und suchte sein Gesicht nach irgendeinem Zeichen ab.

Ich versuchte nicht zu grinsen und blieb ernst
gut dann kann ich ja fragen ok ich hol mir mal was zu trinken aus dem schrank

Ich war mir immernoch nicht ganz sicher und hätte ihn am liebsten an den Schultern gepackt und die Antwort aus ihm raus geschüttelt. Reiß dich zusammen Kaitie, du bist sonst auch nicht so aufgekratzt, schimpfte ich innerlich mit mir. Nervös spielte ich mit dem Zipfel der Bettdecke.

Ich kahm zurück und grinste alles ok bei dir ganz schön nervös

"Ja alles okay", sagte ich, wärend der Zipfel der Bettdecke ausfransen würde wenn ich so weiter machte. Reiß dich endlich zusammen!, schrie ich mich in Gedanken an und steckte meine Hände unter die Decke.

Das ist eine dicke fette lüge aber ok wenn du meinst mich anlügen zu müssen
ich setzte mich auf den stühl und nahm mir eine zeitung

"So war das nicht gemeint, okay ich bin nervös", sagte ich und zog mir die Decke über den Kopf. Es war zwar etwas kindisch, aber es beruhigte mich ein bisschen wenn das Licht leicht durch den Stoff schien.

Ich kämpfte gegen Tränen an und wusste nicht wirklich was ich sagen konnte um die Situation zu verbessern. "Ich weiß nicht ob du das mit meinem Vater ernst meinst", sagte ich schließlich.

"Ich hab nicht gefragt, weil ich mir meistens irgendwie doof vorkomme, ich weiß dass das erst recht dumm von mir ist, aber ich kann es irgendwie auch nicht ändern", antwortete ich und beruhigte mich.

"Aber nur weil du es bist", sagte ich und zog mir die Decke vom Kopf. "Was ist das Problem?", wollte ich wissen.

"Aber natürlich kann ich dir da helfen", sagte ich grinsend und küsste ihn leidenschaftlich.

Ich zog sie zu mir und küsste sie wild und leidenschaftlich