das Eingangsposting lautete :

<--Marktplatz

Schleichend ging ich durch den Wald und wischte mir die Nase mit einem Taschentuch ab. Ich verzog kurz mein Geischt dann klebte ich mir ein Pflaster über die Nase, damit der Knochen wider richtig zusammen wuchs. Auf jedes Geräusch achtend ging ich weiter durch den Wald.

ChAntohny

,,Glaub ich nicht. Denn ich war nicht derjenige der im Supermarkt für Qualiitätsdummheit gewesen ist und so viel wie möglich in einen Einkaufswagen gepackt hat. Aber du wie mir scheint wohl", meinte ich.

Ich drehte mich einfach um und verschwand. Wahrscheinlich würde er mich jetzt für einen Feigling halten aber das war mir egal. Mist!, fluche ich in Gedanken. Irgendjemand hatt meine Beute mitgenommen!
Ich nahm meinen Bogen in die Hand und schaute mich wachsam um. Gerade sah ich ein Eichhörnchen auf einem Ast sitzen als Dina angestürmt kam und meine Beute war gewarnt. Entschuldige, schickte mir Dina zu und ich antwortete nicht so schlimm. Ich konnte ihr einfach nicht sauer sein.

<- Seeort
Als ich das Zitat hörte nahm ich ein Blatt Papier hervor und diktierte: "Liebes, unfähiges, dummes Arschloch. Würdest du mir mal bitte zuhören". "Charlie. Immer wenn du angepisst bist, lässt du es an anderen aus, anstatt darüber zu reden. Das hat Clair immer an dir gehasst, das hat sie mir erzählt.", sagte ich als ich vom Blatt Papier aufsah und es wieder wegsteckte.

Ich sah zu Sky die aufgetaucht ist. ,,Hey wenn ihr hier einen Kindergarten eröffnen wollt, gerne. Aber ich bin dann mal besser weg, bevor sie noch als Nachtisch auf meinem Teller landen!", sagte ich an Reh und Sky, den beiden Kindern hier, gewandt.

"Charles, wenn ... Ach egal. Dir ist nicht zu helfen.", sagte ich seufzend. "Damals hattest du echt mehr Mut als jetzt, du bist echt von jemanden den man bewunderte, zu einem Schlappschwanz geworden...", sagte ich kopfschüttelnd.

,,Am besten du lässt mich jetzt in Ruhe. Oder meinst du, mir geht es einfach so so angepisst, ja?", sagte ich. Warnend sah ich Sky an.

"Ich bleibe", sagte ich stur. "Ich muss zugeben das Collin dir das nicht Schohnend beigebracht hat sondern, dir so gesagt in die Fresse geklatscht hat, aber das kann man jetzt auch nicht mehr ändern. Charlie wir wollen dir nur helfen.", fügte ich noch hinzu.

,,Oh wirklich? Ihr wollt mir helfen? Tja, eure ''Hilfe'' scheint wohl irgendwie nicht so ganz anzukommen", meinte ich. Ich lehnte mich gegen einen Baum und sah weg.

"Ok. Lass uns reden. Sag was du scehiße findest. Ich kanns verkraften, glaub mir, das hilft.", sagte ich und sah ihn an."Manchmal sind du und Clair beide ein Rätsel.", sagte ich und schüttelte den Kopf.

,,Ich werde dir gar nichts sagen. Nur die Tatsache das ihr auf Collin aufpassen solltet", meinte ich. Ich warf einen Blick zu Sky.

"Charlie, warum.", sagte ich kopfschüttelnd. Dann sah ich ihn mit Engelsblick an. "Bitte". Ich hatte keine Ahnung warum aber es treib mir die Tränen in die Augen.

,,Du musst wegen mir nicht weinen. Vielleicht sollte es von Anfang an so sein, dass ich zu dem hier werde", sagte ich.

"Rede dir nicht so einen Scheiß ein!", schrie ich ihn an. "Clair hätte es nicht gewollt das du so verhältst!", fügte ich noch hinzu und sah ihn an. Ich ging langsam und vorsichtg auf ihn zu und umarmte ihn vorsichtig.

,,Oh mein Gott, Clair hätte es nicht gewollt, wie-", ich wurde unterbrochen als Sky mich umarmte. Langsam legte ich meine Hände auf ihren Rücken und strich ihr darüber. ,,Hey..", sagte ich.

Ich sagte nun nichts und umarmte ihn einfach weiter. Sanft strich ihm in einem beruhigenden Rhytmus über den Rücken.

,,Alles in Ordnung,Skyguy", lächelte ich. Nein, nichts ist in Ordnung! Collin ist total abgedreht, dachte ich. ,,Versprich mir das du mich rufst wenn Collin dir wehtut, ja?", fragte ich.

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es wär jetz tollig
wenn er auftauchen
würde
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"Wieso sollte er das bitteschön tun?!", fragte ich ihn und baute mich vor ihm auf. "Das frage ich mich auch.", sagte Collin, der sich zu uns gesellt hat. "Ich dachte echt wir wären Freunde, da habe ich mich wohl getäuscht.", fügte er leicht verletzt hinzu.

,,Collin, tu bitte nicht so als sei alles in Ordnung mit dir", sagte ich zu Collin und schob meinen Arm vor Sky, drückte sie damit etwas nach hinten.

"Es ist auch nicht alles in Ordnung mit mir. Ich habe im Gefühl das ich Gesietskrank bin.", sagte er mit ernsten Unterton. "Ich wurde schlimm Gefoltert, ich habe ständig Alpträume, von Leuten die mich umbringen, dich oder Clair.", fügte er noch hinzu mit Tränen in den Augen. "Und dann kann ich meinen Besten Freund auch wirklcih gut gebrauchen aber er weißt mich ab. Ich kann das Gefühl nicht bennenen oder beschreiben es ist einfach scheiße.", sagte er zum Schluss und brach zusammen, ihm liefen die Tränen über die Wangen. Vorwurfsvoll sah ich Charlie an.

Skeptisch musterte ich Collin. Er sah nicht gut aus. Ich griff ihm unter die Arme und half ihm hoch. Ernst sah ich ihn an. ,,Hör zu, du kannst dich gerne an mich wenden, aber mein vollstes Vertrauen hast du nicht. Nicht weil ich dir nicht vertraue, sondern den Dingen die das Kapitol mit dir angestellt haben."

Ich biss meine Zähne zusammen um nicht laut zu schreien. Dann wurde ich auf einmal an meinem Fuß gepackt und mitgerissen. Ich schrie auf als ich mich erschreckte und weil es weh tat. Collin lief dem Ding hinterher, dann zückte er schnell ein Messer und tötete das Ding. "Nicht schonwieder ein Fehllauf. Kapitoler sind echt dumm.", sagte er Kopfschüttelnd. "Gehts?", fragte er mich noch. Ich nickte leicht, mir war alle Farbe aus dem Gesicht gewichen.

Ich drehte mich schnell zu Sky um als sie weggerissen wurde. Sollin tötete das Etwas. Merkwürdig, dass das grade jetzt passiert, überlegte ich und ging zu Sky. ,,Alles okay? Hast du dir weh getan?"

"Ich hatte nur einen Schrecken davon getragen.", sagte ich und sah die beiden an. Dann wollte ich aufstehen aber Collin hielt mcih zurück. Er deutete auf eine Fleischwunde an meinem Bein, wo mich das Etwas mitgezogen hat. "Ich wette das Monster hatte Giftzähne, bis wir uns sicher sind das sie ncht stirbt, von dem Gift.", sagte Collin. "Wow sehr mutmachend Collin.", sagte ich.

,,Du solltest Trauerbegleiter werden, Collin", murmelte ich und sah mich um, ob noch eines dieser Dinger in der Nähe war.

Collin hob mich hoch. "Du hast doch deine Arzneiausrüstung dabei?", fragte er und ich nickte. Ich spürte schon das ich schwächer wurde. "Sky, egal was du machst, schlaf jetzt nicht ein!", sagte Collin warnend.